Januar 2009 bis Oktober 2009

Fragestellung

Bereits seit der Lissabon Strategie 2000 wird ‚Employability‘ in Europa groß geschrieben. Mit dieser Studie wird untersucht, inwiefern die Unterstützung und Weiterbildung von Geringqualifizierten in den Mitgliedsstaaten der europäischen Union zu einer Gewährleistung der Employability aller Bürger beiträgt. Die zentrale Frage der Studie wird lauten:

Welche ‚good practice‘ Beispiele liefern die einzelnen Mitgliedstaaten und inwieweit lassen sich davon allgemeine Empfehlungen für Europa ableiten?

Projektziel

Ziele des Projekts sind mittels der Studie einen Überblick über die Strategien und konkreten Maßnahmen der verschiedenen Mitgliedsstaaten zu gewinnen. Mit der Darstelllung einer Auswahl von good practice in den einzelnen Ländern soll eine Auswertung der Daten ermöglicht werden, die die Perspektiven für eine Weiterqualifizierung von geringqualifizierten Personen auf dem europäischen Arbeitsmarkt schafft. Dabei liegt der Fokus deutlich auf Personen, die anhand des EQF den Qualifikationsstufen 1 oder 2 zugeordnet werden würden. Die ‚good practice‘ zeichnet sich somit unter anderem dadurch aus, dass sie konkret ermöglicht, im Rahmen der 8 Level des EQF eine Stufe höher zu kommen.

Beteiligte Personen

  • Nuissl von Rein, Ekkehard, Prof. Dr. Dr. h.c. (Leitung)
  • Radtke, Miriam (Mitarbeit)

Beteiligte Institutionen

Geographischer Raum, auf den sich das Projekt bezieht

Europa

Datenerhebung

  • Sekundäranalyse (Individualdaten, Aggregatdaten)

Datenauswertung

  • deskriptiv

Forschungsart

  • Geförderte Forschung

Kooperationspartner

  • IREA - Romanian Institute for Adult Education
  • University of Florence