DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

Abschiednehmen von traditionellen Erwartungen

Männer in der Familienbildung

Hans Stapelfeld/Jörg Reiner Hoppe
Hans Stapelfeld, Dipl.Päd., Diplom-Betriebswirt und Gruppenanalytiker, ist Fachbereichsleiter in der Evangelischen Familienbildung in Frankfurt/M.
Jörg Reiner Hoppe, Dipl.Päd., arbeitet als Fortbildner beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge in Frankfurt/M.

Wie wird der gesellschaftliche Rollenwandel von Männern erlebt? Wie reagiert Familienbildung auf Konflikte und das sich wandelnde Verhältnis zwischen den Geschlechtern? Welche Möglichkeiten bieten Männergruppen, um zu einem neuen, gleichberechtigten Zusammenleben von Männern und Frauen zu kommen? _ Hans Stapelfeld und Jörg Reiner Hoppe beschreiben Eckpunkte der in die Krise geratenen männlichen Identität, setzen sich kritisch mit traditionell weiblich orientierter Familienbildung auseinander und skizzieren Probleme und Chancen von Männergruppen als Antwort auf gesellschaftliche Veränderungen.

Abstract:
How the change of social roles is experienced by men? Since women have stopped by enduring passively unequality, discrimination and suppression the male identity has got into crisis: The high number of seperations can be seen as symptomatic. After focusing the emotional experiences and uncertainties of men the authors investigate critically problems and chances of family education courses in relation to a gender democratic partnership. Traditionally family education is female orientated and dominated, men are not reached as equal partners in courses for birth preparation for instance. Finally men groups are examinated as an answer on social changes and crisis of partnership.

Seitdem Frauen aufgehört haben, ihre gesellschaftliche Ungleichheit, Benachteiligung und Unterdrückung passiv hinzunehmen, ist vieles in Bewegung geraten. Traditionelle Werte verlieren ihre Geltung, was unterschiedliche Reaktionen hervorruft: teilweise auf Erhaltung der bestehenden Ordnung ausgerichtet, teilweise mit Experimentierfreude auf der Suche nach neuen Lebensformen. In der Familie zeigen sich die Konflikte zwischen Männern und Frauen am deutlichsten. Wo sich traditionelle Rollen von Mann und Frau aufzulösen beginnen und neue Handlungsmuster nicht von selbst entstehen, lassen sich häufig Sprachlosigkeit, destruktive Austragung der Konflikte oder Gewalttätigkeit beobachten. Andererseits steigen auf Grund der allgemeinen Verunsicherung die Wünsche nach Geborgenheit und Sicherheit an den Partner ins Unermessliche. Nähe, Vertrautheit und gegenseitiges Verständnis scheinen um so wichtiger, je bedrohter die Gemeinsamkeit zwischen den Geschlechtern ist. Dies führt zur Überforderung der Partner. Als letzter Ausweg erscheint Frauen und Männern häufig nur noch die Trennung. Die gestiegene Zahl der Scheidungen kann als Symptom der Krise des Geschlechterverhältnisses gesehen werden.

Im schwindenden Vertrauen zu den gesellschaftlichen Institutionen und ihren Repräsentanten in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Religion zeigt sich die Krise der männlichen Identität. Der von Männern erzeugte wissenschaftlich-technische Fortschrittsglaube bedroht die Welt, in der wir leben, insgesamt. Das männliche Programm, die Welt mit Hilfe von Forschung, Wissenschaft, Technik und eines stetig wachsenden Wirtschaftssystems zu beherrschen, ist an Grenzen
gestoßen. Es ist zudem diskreditiert, weil es auch auf die Beherrschung von Frauen, Kindern und Schwachen abzielt.

Frauen machen sich durch eigene Berufstätigkeit unabhängig vom männlichen Ernährer. Männer werden häufig von der Trennung überrascht und erleben es als besonders kränkend, wenn sie von Frauen verlassen werden. Sie haben sich vielfach mit den Umständen abgefunden und scheinen für die Leere in ihrer Beziehung und die Frustration der Frau unempfindlich zu sein. Nach der Trennung bricht für sie eine ausweglose Situation auf, wenn sie feststellen müssen, dass sie emotional weder mit noch ohne Frau leben können.

Familienbildung und das Verhältnis der Geschlechter

Die heutigen Einrichtungen der Familienbildung haben sich in den siebziger Jahren aus den Mütterschulen entwickelt, deren Lerninhalte Nähen, Kochen, Hauswirtschaft, Säuglingspflege und Geburtsvorbereitung waren. Mit der Umbenennung in Einrichtungen für Familienbildung reagierten die Mütterschulen auf den Wandel des familiären Zusammenlebens. Die zunehmende Berufstätigkeit veränderte das Selbstbild von Frauen und deren Erwartungen an Männer. Wenn beide Eltern zum Familieneinkommen beitragen, besteht für Männer wie Frauen die Chance, sich am Familienleben und an der Kindererziehung zu beteiligen.

Eine auf diese Entwicklung bezogene Familienbildung stellt das sich wandelnde Verhältnis von Müttern und Vätern, Frauen und Männern, Eltern und Kindern, und die Konflikte zwischen Geschlechtern und Generationen in den Mittelpunkt. Faktisch bezieht sich Familienbildung heute noch vielfach auf die von der geschichtlichen Entwicklung überholte Form der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, in der Familie „Frauensache" war. Familienbildung wird primär als Frauenbildung verstanden _ was sich am größtenteils weiblichen Personal, an den für relevant gehaltenen Themen und an den Teilnehmerinnenzahlen ablesen lässt _, da versäumt wurde, sich von der vorherrschenden Konstellation im Geschlechterverhältnis zu verabschieden. Der frühere Verzicht der Frau auf berufliche Entwicklung wurde durch die Zuständigkeit für den Gefühlsaustausch im Geschlechterverhältnis kompensiert. Frauen haben die Macht, die Atmosphäre und die emotionale Seite der Beziehung zu gestalten und damit den männlichen Partner an sich zu binden. Seit ihrem Einstieg in die Berufstätigkeit wollten Frauen sowohl die verliehene Macht als Frau und Mutter bewahren als auch zu ihrer eigenen Entlastung den Mann verstärkt in Familienaktivitäten einbeziehen.

Der Anspruch der Gleichberechtigung soll im Arbeitsleben angewandt werden. Er kann für das Familienleben gleichermaßen Geltung beanspruchen. Vom Mann mehr Engagement in der Familie zu erwarten, würde für die Frau bedeuten, Macht abzugeben. In der weit verbreiteten Annahme, die Aufgabe bestände darin, Männer verstärkt in die Familienarbeit einzubeziehen, halten Frauen ihre Machtposition aufrecht. Die Vorstellung vom Geschlechterverhältnis als einer komplementären Beziehung, in der die Frau aus ihrer traditionellen Machtposition den Mann in die von ihr bestimmten und kontrollierten Aktivitäten einbezieht, erscheint vom Standpunkt der Geschlechterdemokratie als kontraproduktiv, da es heute darauf ankommt, neue Beziehungs-, Lebens- und Umgangsformen für den Bereich zu entwickeln, der zwischen Frau und Mann, Mutter und Vater und Eltern und Kindern liegt. Dafür Räume zur Verfügung zu stellen, wird der Familienbildung nur gelingen, wenn sie sich nicht im Geschlechterkampf verwickelt, sondern sich den unterschiedlichen Teilen von Familie als neutraler Ort anbietet. Parteilichkeit für Frauen würde das unmöglich machen. Weil die Familienbildung ein Übergewicht von Frauen bei den Teilnehmenden wie bei den haupt- und nebenberuflichen Mitarbeiter/innen aufweist, entsteht für Männer und Väter eine Barriere, an sie gerichtete Angebote anzunehmen. Männer erwarten kaum, innerhalb einer Frauendomäne wie der Familienbildung für sich einen Raum und etwas Hilfreiches zu finden.

Die Familienbildung greift in ihrer Bildungsarbeit u.a. lebensgeschichtliche Situationen auf, die den Charakter von Übergangssituationen haben, wie z.B. Geburt eines Kindes oder Trennung, in denen latente Konflikte zwischen Frauen und Männern besonders deutlich werden.

Männer in der Geburtsvorbereitung

Viele Paare scheinen zu glauben, ihr Leben würde nach der Geburt eines Kindes so weitergehen wie bisher, nur eben zu dritt. Tatsächlich verändert sich mit der Geburt eines Kindes fast alles, weil alte Rollen beendet und neue übernommen werden. Wenn die Frau mit dem Kind unter Verzicht auf ihre bisherige Berufstätigkeit zu Hause bleibt und der Mann allein für das Familieneinkommen zuständig ist, wandelt sich die partnerschaftliche Beziehung in eine auf ökonomischer Ungleichheit und Abhängigkeit beruhende Beziehung. Diese Art der Arbeitsteilung wird immer noch von der Mehrheit der Paare bevorzugt. Jedoch gibt es heute viele Paare, die etwas anderes wollen. Viele Frauen wollen möglichst bald wieder in den Beruf zurückkehren. Gelegentlich kommt es zum Rollentausch, wenn der Mann als Hausmann beim Kind bleibt. Bei Paaren, die sich für das geschlechterdemokratische Modell der geteilten Elternschaft entscheiden, übernimmt jeder einen Teil der Verantwortung für das Kind und für das Familieneinkommen. Hier entsteht, da viele Situationen nicht in traditioneller Weise geregelt sind, ein großer Gesprächs- und Abstimmungsbedarf.

Vorbereitung auf die Geburt ist ein wichtiges Thema der Familienbildung. Etwa seit den 70er Jahren bringen Frauen ihre Partner zu den Geburtsvorbereitungskursen mit. Heute entwickeln werdende Väter von sich aus Interesse, an der Geburt
ihres Kindes teilzunehmen, sich darauf vorzubereiten und sich nach der Geburt an der Pflege und Erziehung zu beteiligen. Zwar gehören diese Männer noch zur Minderheit derjenigen, die nicht mehr so ausschließlich wie früher an Beruf und Karriere interessiert sind. Jedoch zeigt sich hier beispielhaft, dass ein Wertewandel und eine Veränderung der familialen Lebensform und der Geschlechterrollen begonnen haben.

Die meisten Männer, die in die Familienbildung kommen, nehmen an den Geburtsvorbereitungskursen teil. Hier stehen gemäß der Devise, Geburt sei Frauensache, die schwangeren Frauen im Mittelpunkt. Geburt und Mutterwerden sind das Hauptthema. Die Kursleitung wird in der Regel von einer Hebamme oder Krankengymnastin übernommen. Durch die Zentrierung der Aufmerksamkeit auf die Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt kommen Aspekte der Entwicklung zur Familie nicht genügend zur Sprache, und Vaterwerden ist kein gleichwertiges Thema. Auf die Fragen und Lernbedürfnisse der Männer wird nicht hinreichend eingegangen. Da sie keinen männlichen Ansprechpartner finden, „gibt es in diesen Kursen bisher kaum oder kein spezielles Angebot für werdende Väter" (Gonser/Hellbrecht-Jordan 1994).

Zwar glauben viele Leiterinnen von Geburtsvorbereitungskursen, sie seien in der Lage, nicht nur den Frauen, sondern auch den Paaren gerecht zu werden, weil sie Geburtsvorbereitung im Wesentlichen als eine Vermittlung von Inhalten ansehen. Im Hinblick auf den werdenden Vater stellen sie sich die Frage, wie er in die weibliche Sicht des Geschehens zu integrieren ist. Die männlichen Teilnehmer erleben, dass sie beim Frauenthema „Geburt" zwar als Helfer gefragt sind, hingegen nicht als gleichberechtigte Partner, die von der Geburt und dem Vaterwerden auf andere Weise betroffen sind als Frauen. Die Situation wird anders erlebt, wenn ein Kurs von einer Frau und einem Mann gemeinsam geleitet wird, da dann alle Anwesenden verstehen, dass es um ein Thema geht, das sowohl aus weiblicher wie aus männlicher Sicht behandelt werden soll.

Familienbildung, die sich in Geburtsvorbereitungskursen nur auf die Geburt konzentriert, vergibt eine wesentliche Chance, den Prozess der Entstehung von Familien zu begleiten. Sie könnte einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten zur Austragung und Lösung von Konflikten leisten, anstatt die Männer lediglich, wie häufig zu beobachten ist, in der ihnen vertrauten Rolle, in der sie sich z.B. als Experten für die günstigsten warentestgeprüften Angebote rund um die Geburt darstellen, anzusprechen.

Männergruppen: Antwort auf gesellschaftlichen Wandel

Männergruppen in der Familienbildung stellen den Versuch dar, dem Unbehagen an der gegenwärtigen Situation nachzuspüren und sich darüber ohne das andere Geschlecht zu verständigen. In der Gruppe erleben Männer im Unterschied zur vorherrschenden Konkurrenzsituation zunächst eher ihre Gemeinsamkeit und fühlen sich solidarisch. Angesichts der Erwartung, dass sich in der Gruppe ein gemeinsames Thema aus den individuellen Einfällen entwickelt, versuchen die Männer das zu machen, was ihnen aus ihrem Berufsalltag vertraut ist: Sie suchen ein klar und deutlich umrissenes sachliches Problem, um dies zu bearbeiten. Im Beruf sind sie gefordert, die äußere Welt zu bearbeiten, zu manipulieren und zu kontrollieren, um Probleme zu lösen. Mit sich und ihrem inneren Erleben beschäftigen sie sich anfangs auf ähnliche Weise. Es fällt ihnen noch schwer, den offenen Raum der Männergruppe für ihre Einfälle, Gefühle und emotionalen Bedürfnisse zu nutzen. Sie empfinden in der Gruppe auftretendes Schweigen als sehr belastend und nicht als Chance, eigenen Empfindungen nachspüren zu können. Sie haben zunächst noch kein Vertrauen in den freien Fluss der Einfälle und Gefühle, da sie diese nicht ernstnehmen und artikulieren. So bleiben sie anfänglich eher in der Rolle des kontrollierten Beobachters und Problemlösers, der sachkundig Tipps und Ratschläge gibt. Erst langsam können sie mit Hilfe der Gruppenleiter, die so etwas wie Übersetzer der emotionalen Anteile der versachlichten Kommunikation sind, neue Zugänge zu sich und den anderen erschließen.

Die Männer, die in die Männergruppe kommen, sind Banker, Ingenieure, Handwerker usw., und bei allen Unterschieden ist ihnen gemeinsam, dass sie beruflich erfolgreich sind. In der Gruppe zeigt sich, dass unter der Maske des dynamischen Berufsmannes auch ein kleiner bedürftiger Junge lebt, der nach dem Berufsalltag zu Hause emotional versorgt werden möchte. Für diese Männer ist es eine große Verunsicherung, die oft zur Krise führt, wenn sich die Ehefrau weigert, die Rolle der liebenden Ehe- und Hausfrau zu spielen. Die Männer sehnen sich nach Zärtlichkeit, Fürsorge und Zuwendung. In der Perspektive ihrer emotionalen Bedürftigkeit erscheint ihnen die Frau wie eine große Mutter, die ihnen alles geben soll. Seitdem Frauen dieses Beziehungsmuster mit dem Mann als Berufsmenschen und der Frau als Familienmutter durch ihren Eintritt in das Berufsleben zunehmend in Frage stellen und nicht mehr bereit sind, Liebe gegen Versorgtwerden und materielle Sicherheit zu tauschen, befinden sich Männer unter Druck: Dies führt manchen in die Männergruppe.

Die Entscheidung zur Teilnahme an einer Männergruppe enthält den Wunsch nach Angenommenwerden, so wie man ist, und auch den Wunsch nach Veränderung. Am Anfang steht die Frage: Wird mein Bild von mir von den anderen bestätigt oder verworfen, werde ich von ihnen überhaupt so wahrgenommen, wie ich es mir wünsche, oder werde ich gar übersehen? In der Gruppe besteht die Chance und das Wagnis, sich selbst in der Beziehung zu anderen zu erfahren und in neuen Beziehungen
ein anderer Mann zu werden. Der Einzelne erfährt durch die anderen seine Abhängigkeit wie seine Selbständigkeit. Männliches Autonomieverständnis als Nichtangewiesen-sein-Wollen auf andere verändert sich durch die Gruppenteilnahme. Versuche, Abhängig-Werden in Beziehungen zu vermeiden durch Distanz, Schweigen, Beobachtung oder Zurückhaltung von Gefühlen usw. verhindert, zum Mitglied der Gruppe zu werden. Wer sich hingegen allzu sehr nach den Erwartungen der anderen richtet, z.B. durch besondere Einfühlsamkeit, durch Zuhören und Verstehen, ohne von sich zu sprechen, bleibt ebenfalls als Person unerkennbar. Zwischen den Polen von Autonomie und Aufgehen in der Gruppe erfährt der Einzelne seine Möglichkeiten, sich als die bestimmte Person, die er ist, in den Beziehungen zu den anderen darzustellen, zu erleben und zu verstehen.

In dem Maße, wie Männer und Frauen sich eine gleichberechtigte Liebesbeziehung wünschen, versuchen sie, vom traditionellen Geschlechterverhältnis abzurücken, ohne sich jedoch häufig ihrer emotionalen Gebundenheit daran hinreichend bewusst zu sein. Zur Krise in der Partnerschaft kommt es, wenn beide Partner zu unterschiedliche gegenseitige Rollenerwartungen haben. In der Trennungssituation erlebt der Mann den Verlust der Partnerschaft, sein Alleinsein, seine Abhängigkeit, seine Trauer, seinen Schmerz, und daraus entsteht das Bedürfnis, diese vielfältigen in der Trennung aufbrechenden Gefühle jemand anvertrauen zu können. Da die Lebenspartnerin häufig die einzige vertraute Person gewesen ist und viele Männer keine freundschaftlichen Kontakte haben, ist die Männergruppe oft der Ort, an dem diese Lebenssituation besprochen wird. Die Männergruppe eröffnet die Möglichkeit, sich mit dem Erleiden des Verlustes auseinander zu setzen. Diese Trauerarbeit kann zur Ablösung der Männer aus Beziehungen führen, die wesentliche Seiten ihrer Identität unterdrückt haben. Liebesfähig zu werden und die idealen Vorstellungen und Größenfantasien von Weiblichkeit und Männlichkeit aufzugeben, bedeutet heute stets Abschiednehmen von den traditionellen Erwartungen an das Geschlechterverhältnis.

Literatur

Gonser, Ute/Ingrid Helbrecht-Jordan: „Vater sein dagegen sehr!" Wege zur erweiterten Familienorientierung von Männern, Materialien zur Väter- und Männerarbeit in der Familien- und Erwachsenenbildung. Bielefeld 1994, S. 68 u. 82f.


Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Oktober 2000

Hans Stapelfeld/Jörg Reiner Hoppe, Abschiednehmen von traditionellen Erwartungen - Männer in der Familienbildung. Online im Internet:
URL: http://www.diezeitschrift.de/42000/traditionen.htm
Dokument aus dem Internetservice Texte online des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp