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Expertise für Erwachsenenbildung
Neuigkeiten aus dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

3. Newsletter, November 2015

  • DIE-Forum Weiterbildung 2015
  • wb-web geht im Dezember online
  • Praktikant aus Syrien im ProfilPASS-Team
  • Deutscher Weiterbildungsatlas
  • Kooperationstagung der UDE und des DIE
  • Bildungspolitisches Forum 2015
  • Alphabetisierung in der EU: Von anderen Ländern lernen?
  • Abschlusskonferenz des Projektes CurVe
  • VITA Award für das Projekt KELLE
  • Weiterbildung Älterer in Mecklenburg-Vorpommern
  • Workshop „Berufliche Autonomie und Identität im Spiegel des Generationenwechsels"
  • Zeitschrift für Weiterbildungsforschung – Report: Call for Papers

DIE-Forum Weiterbildung 2015: „Validierung informellen Lernens – aktuelle Beispiele, Erfahrungen, Herausforderungen“

Das „DIE-Forum Weiterbildung 2015" widmet sich auch in diesem Jahr einer aktuellen und zukunftsweisenden Frage der Weiterbildung: Das Thema „Validierung informeller Kompetenzen“ fühlt am Puls der nationalen und europäischen Bildungsdiskussion und thematisiert zwei aktuelle Entwicklungen: die Modellierung von Lernprozessen und die Sichtbarmachung von Lernergebnissen. Das DIE-Forum möchte den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zum Thema Anerkennung informellen Lernens intensivieren, wirft einen aktuellen Blick auf die Abbildung informell erworbener Kompetenzen im Deutschen Qualifikationsrahmen und verknüpft die Entwicklungen in Deutschland mit einer internationalen Perspektive. In sechs Arbeitsgruppen werden (inter-)nationale Methoden der Validierung ermöglicht, praktische Verfahren zur Validierung informell erworbener Kompetenzen vorgestellt und Einblicke in die Berufliche Bildung und die Bildungsberatung gegeben. In einem „Markt der Möglichkeiten“ können zudem Instrumente des informellen Lernens erprobt werden. Melden Sie sich bis zum 20. November an unter www.die-forum.de.

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wb-web geht im Dezember 2015 online

Seit April 2015 berichtet der wb-web-Blog, eine Vorab-Seite des Portals, über den Fortgang des Projekts und seiner Meilensteine. Nun ist das Projekt auf der Zielgeraden angekommen: Anfang Dezember 2015 geht wb-web online und wird eine große Bandbreite an Inhalten präsentieren, Dossiers mit aktuellen Schwerpunktthemen, Wissensbausteine, Erfahrungsberichte, Handlungsanleitungen, Buchvorstellungen aber auch Neuigkeiten und Termine. Ein Community-Feature wird den Userinnen und Usern ermöglichen, eigene Profilseiten zu erstellen und in einem Forum die für sie wichtigen Themen zu diskutieren. Ebenso werden die Social-Media-Kanäle Twitter und Facebook eingeführt und der derzeitige Unterstützerkreis, bestehend aus Bundes- und Dachverbänden, Content-Partnern und Qualifizierungsanbietern vorgestellt. Auch zukünftig setzen die Kooperationspartner Bertelsmann Stiftung und das DIE auf die Einbindung der Schlüsselakteure der Erwachsenen- und Weiterbildung: Lehrende können wb-web nicht nur nutzen, sondern sich auch aktiv einbringen. Ebenso ist der Unterstützerkreis jederzeit offen für neue Kooperationspartner.
wb-web ist ein Vorhaben der Bertelsmann Stiftung (BST) und des DIE, das die professionelle Handlungskompetenz von Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung fokussiert. Als frei zugängliches Informations- und Vernetzungsportal konzipiert, bietet wb-web Lehrenden fundiertes erwachsenpädagogisches Wissen, unmittelbar im Lehr-/Lernkontext einsetzbare Materialien und Möglichkeiten zum Austausch über regionale Fachgrenzen hinweg.

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Praktikant aus Syrien im ProfilPASS-Team

In Kürze wird das Team des ProfilPASS im DIE inhaltliche Unterstützung von einem Wirtschaftswissenschaftler aus Syrien erhalten. Der examinierte Volkswirtschaftler musste aus seiner Heimatstadt Aleppo fliehen und lebt z.Zt. in einem Bonner Übergangsheim. Als Praktikant beim ProfilPASS wird er gemeinsam mit den DIE-Wissenschaftler/inne/n an der langfristigen strategischen Weiterentwicklung des Beratungsinstruments arbeiten und soll seine spezielle internationale Perspektive einbringen. Überlegungen gehen dahin, den ProfilPASS für Migrantinnen und Migranten weiter zu entwickeln und Einsatzmöglichkeiten des ProfilPASS in Integrationskursen zu prüfen.

 
Der „Deutsche Weiterbildungsatlas“ hat die soziale und regionale Ungleichheit in der Weiterbildung breit in die Öffentlichkeit getragen

Der „Deutsche Weiterbildungsatlas“, ein in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung durchgeführtes DIE-Forschungsprojekt, machte erstmals für den Bildungsbereich „Weiterbildung“ die regionalen Unterschiede bei Weiterbildungsangebot und -beteiligung transparent. Er identifiziert systematisch und flächendeckend auffällige Unterschiede beim Weiterbildungsverhalten in den Regionen sowie hemmende und fördernde Faktoren für die regionalen Bildungschancen Erwachsener in Deutschland. Die Befunde machen aber nicht nur auf Herausforderungen aufmerksam, sondern zeigen auch, wie es Regionen gelingen kann, durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure die Weiterbildungsbeteiligung zu fördern.
Das Problem der Bildungsbenachteiligung ist ein zentrales gesellschaftspolitisches Thema. Der „Deutsche Weiterbildungsatlas“ hat erstmals gezeigt, dass unterschiedliche Bildungschancen nicht nur aus demografischen und sozioökonomischen Differenzen resultieren, sondern auch regional bedingt sind. Die Erkenntnisse der Studie sind auf ein breites Interesse in der Öffentlichkeit gestoßen; gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung konnte eine große Reichweite in TV, Hörfunk und Printmedien erreicht werden.
Der „Deutsche Weiterbildungsatlas“ ist in der DIE-Forschungsreihe „Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung“ erschienen und steht als Open-Access-Dokument kostenfrei zur Verfügung: www.die-bonn.de/id/31566

 
Über die Profession der Erwachsenenbildung – Kooperationstagung der UDE und des DIE

Anfang Oktober 2015 richteten das Fachgebiet Erwachsenenbildung/Bildungsberatung des Instituts für Berufs- und Weiterbildung der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen und das DIE eine Kooperationstagung zum Thema „Professionalität in der Erwachsenenbildung – Herausforderungen und Entwicklungen“ aus. Die Tagung war anlässlich ihres 65. Geburtstags Prof. Anne Schlüter gewidmet, die sich in ihrer wissenschaftlichen Karriere intensiv diesem Thema gewidmet hat. Die von DIE-Direktorin Esther Winther moderierte Tagung war geprägt durch parallele Workshops, in denen aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der und für die Professionalisierung der Erwachsenenbildung erörtert wurden. In einem abschließenden Plenum wurde über zentrale, durch die Workshops angeregte Professionalisierungsthemen diskutiert: über die Rolle und die Selbstwirksamkeitserwartungen des Personals, über Kompetenzen Lehrender zwischen Pluralität und Standardisierung und die damit verbundenen Herausforderungen einer Kompetenzerfassung sowie über biografisch bedeutsame Lernprozesse und individuelle Professionalisierung. Auch eine in Bezug auf die aktuelle Flüchtlingspolitik nötige Re-Pädagogisierung wurde thematisiert. Alle Beiträge und Diskussionen machten deutlich, dass es viele parallele Wege hin zu einer Professionalisierung gibt.

 

Bildungspolitisches Forum 2015

Einmal jährlich lädt der Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale, in dem das DIE Mitglied ist, Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung zu seinem Bildungspolitischen Forum ein, um aktuelle Herausforderungen im Bildungswesen zu diskutieren. Am 1. Oktober fand das diesjährige Forum in Berlin statt. Es widmete sich dem Zusammenspiel von politischen Kräften und öffentlichen Meinungen und suchte Antworten auf die Frage, wie wichtige, aktuell anstehende Reformen gelingen können – in der frühen Bildung, in der Schule, in der beruflichen Bildung und an der Hochschule. Themen waren der gebührenfreie Kindergarten, die Inklusion im Schulsystem, die Akademisierung der beruflichen Bildung und die Digitalisierung in der Hochschullehre.
Die Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Cornelia Quennet-Thielen, kündigte in ihrem Grußwort einige neue Akzente im Rahmenprogramm zur Empirischen Bildungsforschung an: dazu gehört zunächst eine stärkere Anwendungsorientierung von Forschung, gestützt u.a. auf eine Zusammenarbeit von Forschung und Praxis sowohl bei der Identifizierung relevanter Forschungsfragen als auch bei der Vermittlung von Forschungsbefunden. Gestärkt werden sollen zudem die Mehrfachnutzung von Daten der Bildungsberichterstattung und der Bildungsforschung sowie die Verknüpfung von qualitativen und quantitativen Forschungsansätzen. Das nächste Bildungspolitische Forum findet am 5. Oktober 2016 in Berlin statt: www.leibniz-bildungspotenziale.de

 

Alphabetisierung in der EU: Von anderen Ländern lernen? Workshop des Projekts „EU-Alpha“

Am 22. Oktober 2015 fand in Bonn der internationale Abschlussworkshop des BMBF-geförderten Projekts „EU-Alpha – Politiken zur Stärkung der Grundkompetenzen, insbesondere Alphabetisierung in der EU: Ein Vergleich der Akteurs- und Governancestrukturen“ statt. Als ein zentraler Punkt für die erfolgreiche Umsetzung von Alphabetisierung erwies sich in diesem Projekt die Kooperation und Koordination zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren. Internationale Expert/inn/en ergänzten die Projektergebnisse. William Thorn von der OECD gab einen Einblick in die Bedeutung und Auswirkungen internationaler Bildungsvergleichsstudien. David Mallows vom National Research and Development Centre for Adult Literacy and Numeracy (NRDC) in London berichtete von der neuen Rolle der britischen Arbeitsämter (Jobcentre Plus) in der Diagnostik von geringer Lesekompetenz. Arjan Beune von der Stiftung Lesen und Schreiben in Den Haag stellte die herausragende Rolle seiner Stiftung für die niederländischen Alphabetisierungsbemühungen vor und Doris Wyskitensky vom Bundesministerium für Bildung und Frauen in Wien erläuterte die Rolle der Initiative Erwachsenenbildung in Österreich, eines politischen Programms, bei dem in Österreich Bund und Bundesländer in Bildungsfragen erstmals kooperieren. In einem „World-Café“ wurde über aktuelle Fragen der Alphabetisierung diskutiert, z.B.: Soll es verpflichtende Angebote in der Grundbildung geben? Welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen braucht die Alphabetisierung von Flüchtlingen in Deutschland?

 

Neue Akteure, Inhalte und Zugänge zu Finanzieller Grundbildung: Abschlusskonferenz des Projektes CurVe

„Schuldnerberatung als Ausgangspunkt für Grundbildung – Curriculare Vernetzung und Übergänge“ (CurVe) lautet der Titel des Projektes, dessen zentrale Frage war, welche Grundbildungskompetenzen im Umgang mit Geld erforderlich sind, um Menschen zu befähigen, kompetent mit Geld und ihren Finanzen umgehen zu können. Entstanden ist das „Kompetenzmodell Finanzielle Grundbildung“. Bei der Abschlusskonferenz Mitte September in Bonn wurde der im Projekt begonnene Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern aus Schuldnerberatung/Sozialer Arbeit, Erwachsenen-und Weiterbildung sowie Politik und Wissenschaft erfolgreich fortgeführt. Der Einladung unter dem Motto „Neue Akteure, neue Inhalte, neue Zugänge zu Finanzieller Grundbildung" folgten rund 60 Teilnehmende aus diesen Bereichen. Die Konferenz diente der Diskussion und Bilanzierung der Projektergebnisse. Sie wurden aus Sicht der Praxis, aus Sicht der Wissenschaft und aus politischer Perspektive beleuchtet. Fazit der Veranstaltung und gleichzeitig eines der Projektergebnisse: Finanzielle Grundbildung hat sich in Deutschland als fester Themenbereich in der Alphabetisierung und Grundbildung etabliert. Der Blick auf die Praxis zeigt, dass weitergehende Lernangebote, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungskonzepte wünschenswert und erforderlich sind.

 

VITA Award für das Projekt KELLE. Prämierung des DIE-Konzepts für ein Lernportal für Lehrende

Das DIE-Projekt KELLE (Konzeptionelle Grundlagen für die Entwicklung eines Lernportals für Lehrkräfte der Erwachsenenbildung) wurde mit dem VITA Award des EU-Projektes PROVIDE ausgezeichnet. Der Award wird an innovative Projekte und Aktivitäten vergeben, die sich der Entwicklung von sozialen, personalen und organisatorischen Kompetenzen widmen. Die Verleihung des Awards fand im September im Rahmen der Abschlusskonferenz des EU-Projektes PROVIDE in Mechelen/Belgien statt. KELLE widmet sich der Entwicklung und exemplarischen Erprobung eines Konzeptes für ein Lernportal für Lehrende in der Erwachsenenbildung, mit dessen Hilfe Lehrende ihre pädagogischen Kompetenzen ausbauen können. Das Konzept knüpft Lernangebote an pädagogisch herausfordernde Situationen, für die von der Zielgruppe Lösungsdruck empfunden wird. Durch diesen problembasierten Ansatz soll der Erwerb von flexibel nutzbarem Handlungswissen erleichtert werden.
http://mahara.vita-eu.org/view/view.php?id=2488

 

Weiterbildung Älterer in Mecklenburg-Vorpommern: DIE stellt Expertise zur „Bildung im Alter“ vor

Welche gegenwärtigen Bildungsgebote gibt es in Mecklenburg-Vorpommern für ältere Menschen? Wie gestaltet sich die Anbieter-Landschaft; welche Nachfrage gibt es? Diese Fragen stellte das DIE-Projekt, das für die Enquete-Kommission „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ des Landtags in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wurde. Vor dem Hintergrund einschneidender demografischer Entwicklungen konzentrierte sich die Expertise speziell auf die Anpassungserfordernisse an eine alternde Gesellschaft. In einer Sitzung der Enquete-Kommission Mitte September stellten die DIE-Wissenschaftler/innen Klaus Schömann, Ingrid Ambos und Carolin Knauber die Expertise vor. Darin werden Probleme aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt. Gleichzeitig betonten die Wissenschaftler/innen, dass es wichtig sei, die Datenlage zur Weiterbildungsbeteiligung zu verbessern, Angebote für ältere Menschen, aber auch generationsübergreifende Veranstaltungen zu fördern, neue kooperative Zugangsformen zu Lernprozessen im ländlichen Raum anzubieten sowie mehr Angebote seitens der Wirtschaft für ältere Arbeitende einzufordern.

 

Workshop „Berufliche Autonomie und Identität im Spiegel des Generationenwechsels" im Dezember

Die Projektgruppe „Diskontinuierliche Erwerbsbiografien“, die am 10. und 11. Dezember in die Evangelische Akademie in Hofgeismar einlädt, hat das Programm des Workshops zum Thema „Berufliche Autonomie und Identität“ konkretisiert. Drei Arbeitsgruppen stehen im Fokus der Veranstaltung: Die erste Arbeitsgruppe geht der Frage nach, welche berufsbezogenen Wertvorstellungen junge Menschen heute entwickeln und welche Bedeutung Berufsformen in der Sozialisation überhaupt einnehmen. Die zweite Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, welche Vorstellungen von Beruf, Arbeit und Identität die alten und neuen Medien transportieren und welche Einstellungen sich bei der jüngeren Generation daraus entwickeln. Die dritte Arbeitsgruppe nimmt die Frage auf, welche Rolle die Erwachsenbildung bei der Herausbildung von beruflicher Autonomie und Identität einnimmt und inwiefern institutionelle Einflüsse nicht eher Diskontinuitäten verstetigen. Die Ergebnisse der Inputs und der Arbeitsgruppen bilden die Grundlage für eine kritische Reflexion des Themas in der Abschlussdiskussion. Informationen und Anmeldung finden Sie unter www.die-bonn.de/weiterbildung/veranstaltungskalender.

 

Zeitschrift für Weiterbildungsforschung – Report: Call for Papers Schwerpunktthema „Politische Bildung“ (Heft 1/2016)

Die aktuelle Situation der politischen Erwachsenenbildung trifft zuerst die Institutionen und Programme, die angesichts der Kürzungspolitik des Staates und auch der Träger unter Druck geraten oder sogar geschlossen und eingestellt werden (auch im kirchlichen und gewerkschaftlichen Bereich). „Politik“ findet aber auch geringe Resonanz bei den Adressaten – die Zahl der Nichtteilnehmenden steigt, jedenfalls soweit es die traditionellen Angebote betrifft. Die Lage der Bezugswissenschaften – sowohl der Politikwissenschaft als auch der Erwachsenenbildungswissenschaft – verstärkt die Probleme. Es wird immer noch um Prinzipien und Ziele sowie deren Legitimation gestritten, während erfahrungsbezogene Forschung zurückgeblieben ist. Politische Bildung kann aber keinesfalls weiter als Postulatspädagogik mit Lehrzielen von der Art „Die Lernenden sollen …“, betrieben werden. Es wäre fatal, wenn ausgerechnet die Erwachsenenbildungswissenschaft die Veränderungen politischer Realität gar nicht mehr wahrnimmt. Das Heft soll deshalb primär solche Beiträge aufnehmen, die auf eigene empirische Materialien zurückgreifen können; aber auch theorie- und begriffsbildende Beiträge sind willkommen.
Gastherausgeber: Peter Faulstich
Einsendeschluss: 7. Januar 2016; Heft 1/2016 erscheint im April 2016
Einsendungen bitte an Dr. Thomas Jung, www.die-bonn.de/institut/dienstleistungen/publikationen/report.aspx

 

Neue Publikationen im Herbst 2015

Adult and Continuing Education in France (Reihe Länderporträts)
Autorin: Silke Schreiber-Barsch; erscheint am 17. November

Finanzielle Grundbildung. Programme und Angebote planen (Reihe Perspektive Praxis)
Autorinnen: E. Mania & M. Tröster
www.die-bonn.de/id/31682

Bildungslandschaften. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung. Heft IV/2015
www.die-bonn.de/id/31631

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