Verfasser
Sperling, Vera
Titel
Die Bedeutung von Qualitätsmanagement für die Öffentlichkeitsarbeit: Eine empirische Studie über die Relevanz des LQW2-Testats für die Öffentlichkeitsarbeit von Volkshochschulen
Reihe
texte.online
Jahr
2008
Zitierlink
http://www.die-bonn.de/id/8905
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Abstract
Qualitätstestate, die nach erfolgreichem Abschluss des Testierungsverfahrens erworben werden, haben nach außen eine Signalwirkung und bringen einen bestimmten Nutzen, bspw. Image- oder Marketingeffekte mit sich. Diese Effekte sind von den Einrichtungen erwünscht, da sie mit ihrer Zertifizierung bestimmte Ziele verfolgen.

Angesichts der mit der Testierung verfolgten Ziele liegt die Annahme nahe, dass die Weiterbildungseinrichtungen das Testat nach außen kommunizieren und es als Qualitätsausweis offensiv in der Öffentlichkeitsarbeit einsetzen.

Vera Sperling zeigt am Beispiel von nach dem Qualitätsmodell „Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung” (LQW 2) testierten Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen, welche Bedeutung das erreichte Testat für die öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten der VHS hat und ob eine Kommunikation des qualitativ geprüften Angebots der Einrichtung stattfindet.

Hierzu entwickelt sie nach einer detaillierten Vorstellung der beiden Bereiche Qualitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit die folgende Untersuchungsfrage:
Welche Relevanz hat das LQW-2-Testat für die Öffentlichkeitsarbeit der ausgewählten Volkshochschulen?

In ihrer empirischen Untersuchung hat Vera Sperling Experten-Interviews mit den Qualitätsbeauftragten der untersuchten Einrichtungen geführt und ausgewertet.

Im Fazit der Arbeit formuliert sie einige Handlungsempfehlungen, die einer Steigerung der Relevanz von Testaten für die Öffentlichkeitsarbeit von VHS dienen könnten.

Bei dem Text handelt es sich um eine Diplomarbeit, die am Institut für Berufs- und Weiterbildung der Universität Duisburg-Essen entstanden ist.
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Sperling, Vera

Die Bedeutung von Qualitätsmanagement für die Öffentlichkeitsarbeit

Eine empirische Studie über die Relevanz des LQW2-Testats für die Öffentlichkeitsarbeit von Volkshochschulen – Anhang
Qualitätstestate, die nach erfolgreichem Abschluss des Testierungsverfahrens erworben werden, haben nach außen eine Signalwirkung und bringen einen bestimmten Nutzen, bspw. Image- oder Marketingeffekte mit sich. Diese Effekte sind von den Einrichtungen erwünscht, da sie mit ihrer Zertifizierung bestimmte Ziele verfolgen.

Angesichts der mit der Testierung verfolgten Ziele liegt die Annahme nahe, dass die Weiterbildungseinrichtungen das Testat nach außen kommunizieren und es als Qualitätsausweis offensiv in der Öffentlichkeitsarbeit einsetzen.

Vera Sperling zeigt am Beispiel von nach dem Qualitätsmodell „Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung” (LQW 2) testierten Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen, welche Bedeutung das erreichte Testat für die öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten der VHS hat und ob eine Kommunikation des qualitativ geprüften Angebots der Einrichtung stattfindet.

Hierzu entwickelt sie nach einer detaillierten Vorstellung der beiden Bereiche Qualitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit die folgende Untersuchungsfrage:
Welche Relevanz hat das LQW-2-Testat für die Öffentlichkeitsarbeit der ausgewählten Volkshochschulen?

In ihrer empirischen Untersuchung hat Vera Sperling Experten-Interviews mit den Qualitätsbeauftragten der untersuchten Einrichtungen geführt und ausgewertet.

Im Fazit der Arbeit formuliert sie einige Handlungsempfehlungen, die einer Steigerung der Relevanz von Testaten für die Öffentlichkeitsarbeit von VHS dienen könnten.

Bei dem Text handelt es sich um eine Diplomarbeit, die am Institut für Berufs- und Weiterbildung der Universität Duisburg-Essen entstanden ist.