Bibliothekskatalog

Igel, Christoph (Hrsg.); Braubach, Maren (Mitarb.); Bildungsräume <2017, Chemnitz>
Bildungsräume

Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft ; 5. bis 8. September 2017 in Chemnitz

Münster [u.a.]
, Waxmann , 2017 , 268 Seiten
Schlagworte:
Lernort, Computerunterstütztes Lernen, Lerntechnik, Lernverhalten, Lehr-Lern-Forschung, Digitalisierung, Hochschule, Mediendidaktik, Neue Medien, Aufsatzsammlung Bildung und Qualifizierung findet in Räumen statt. Ob virtuell, hybrid, physisch, ob in Schule und Hochschule, zu Hause oder in Unternehmen, ob in Städten oder ländlichen Regionen. Die Einbettung von Bildung in Unterschiedlichkeiten des Raums beeinflusst und limitiert – ähnlich der Einbettung von Bildung in die Bedingungen der Zeit – seit jeher das Lehren und Lernen von Menschen. Heute und künftig tragen digitale Innovationen in der Bildung jedoch dazu bei, diese traditionellen Grenzen zu verändern, mitunter aufzulösen und neue Möglichkeiten des Lernens mit Technologien, digitalen Medien und dem Internet zu eröffnen. Die vorliegenden Proceedings der GMW-Jahrestagung 2017 fokussieren mit dem Titel „Bildungsräume“ die Potenziale, Grenzen und Möglichkeiten von Bildungstechnologien und E-Learning in formalen, informellen und non-formalen Bildungsprozessen in ihrer bestehenden und zukünftigen Vielfalt. In Beiträgen aus Forschung, Entwicklung und Innovation sowie mit Fokus auf die Praxis von Bildung und Qualifizierung werden aktuelle Themen zur digitalen Transformation von Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung, Management und Services sowie Wissens- und Technologietransfer dargestellt. (Verlag)

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Dobischat, Rolf [Hrsg.]; Elias, Arne [Hrsg.]; Rosendahl, Anna [Hrsg.]
Das Personal in der Weiterbildung

im Spannungsfeld von Professionsanspruch und Beschäftigungsrealität

Wiesbaden
, Springer VS , 2018
Schlagworte:
Erwachsenenbildner, Erwachsenenbildung, Qualifikation, Arbeitsbedingungen, Weiterbildung, Professionalisierung Der Band thematisiert Entwicklung, Stand und Folgen der Beschäftigungsbedingungen, der Professionalisierung und der Professionalität des Weiterbildungspersonals. Untersucht und kritisch analysiert werden die Interdependenzen aus der Perspektive von Wissenschaft, Praxis und interessenpolitischen Akteuren. (Verlag)

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Jokiaho, Annika
Didaktische E-Learning-Szenarien für die Hochschullehre

Baltmannsweiler
, Schneider Verl. Hohengehren , 2018
Schlagworte:
E-Learning, Begriff, Mediendidaktik, Medienkompetenz, Hochschule, Hochschuldidaktik, Methode, Neue Technologien, Lehr-Lern-Forschung, Lehr-Lern-Prozess, Virtuelle Hochschule, Virtuelle Realität, Lernprogramm E-Learning ist seit einigen Jahren fester Bestandteil der Hochschullehre. Trotzdem wird das Potenzial von E-Learning an deutschen Hochschulen nicht annähernd ausgeschöpft. Die Nutzung beschränkt sich häufig auf die Distribution von Materialien. Einerseits sind die Hochschulen aufgefordert, sich mit technologischen Innovationen und Entwicklungen zu beschäftigen und in die Lehre zu integrieren. Anderseits fehlt grundlegendes Wissen bei den Lehrenden darüber, in welchen Situationen und in welcher Form E-Learning in der Hochschullehre sinnvoll eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Arbeit didaktische E-Learning-Szenarien für die Hochschullehre systematisch entwickelt. (Verlag)

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eBook

Hugger, Kai-Uwe [Hrsg.]; Walber, Markus [Hrsg.]
Digitale Lernwelten [Elektronische Ressource]

Konzepte, Beispiele und Perspektiven

Wiesbaden
, Springer , 2010 , 298 Seiten
Schlagworte:
E-Learning, Neue Medien, Lernen, Lernumwelt, Internet, Schule, Hochschule, Selbstgesteuertes Lernen, Mobiles Endgerät, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung Digitale Medien haben heute und werden zukünftig einen zentralen Stellenwert für das Lehren und Lernen haben. Die AutorInnen dieses Bandes gehen daher folgenden Fragen nach: Wie lassen sich digitale Lernwelten tatsächlich genau kennzeichnen? Welche Lern- und Bildungspotenziale eröffnen sich gegenwärtig im Kontext von Web 2.0, mobilen Endgeräten, digitalen 3D-Welten und digitalen Spielen? Wie strukturieren sie das Lernen und Lehren im Rahmen unterschiedlicher pädagogischer Aufgabenfelder? Wie beeinflusst das Lernen in digitalen Lernwelten die Konturen formeller und informeller Lernprozesse sowie das Verhältnis dieser beiden Lernformen zueinander? Und: Welche Beispiele guter oder bester pädagogischer Praxis im Bereich digitaler Lernwelten gibt es gegenwärtig? (Verlag)

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Arnold, Patricia ; Kilian, Lars ; Thillosen, Anne; Zimmer, Gerhard M.
Handbuch E-Learning

Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Bielefeld
, Bertelsmann , 2018 , 638 Seiten
Schlagworte:
E-Learning, Virtuelle Realität, Lerntheorie, Lerntechnik, Lernerfolg, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Lernprogramm, Standardisierung, Evaluation, Handbuch Das Handbuch ist ein vollständiges Kompendium der Didaktik des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Web. Es thematisiert alle Aspekte der Planung, Produktion, Implementierung, Durchführung, Evaluation und Qualitätssicherung erfolgreicher E-Learning-Angebote und liegt jetzt in einer aktualisierten 5. Auflage vor. (Verlag)

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eBook

Kahnwald, Nina [Hrsg.]; Täubig, Vicki [Hrsg.]
Informelles Lernen [Elektronische Ressource]

Standortbestimmungen

Wiesbaden
, Springer , 2018
Schlagworte:
Informelles Lernen, Lebenslanges Lernen, Standortbestimmung, Jugendlicher, Lernen von Erwachsenen, E-Learning, Onlinegemeinde, Arbeitswelt, Hochschule, Berufskolleg Der Band untersucht Orte des informellen Lernens für das Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Die sonst disparaten Diskurse aus Erwachsenenbildung, Bildungswissenschaften und Sozialpädagogik werden bewusst verbunden und die Lebensalter übergreifende Perspektive hinzugefügt. (Verlag)

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eBook

Thalhammer, Veronika
Medienkompetenzerwerb intergenerationell [Elektronische Ressource]

Vermittlungs- und Aneignungstätigkeiten in informellen Unterstützungsnetzwerken

München
, kopaed , 2017 , 404 Seiten
Schlagworte:
Medienkompetenz, Informationstechnik, Lebenslanges Lernen, Hilfe, Intergenerationelles Lernen, Informelles Lernen, Netzwerk, Familie, Qualitative Daten Mediatisierung, Globalisierung und Individualisierung erfordern lebenslanges Lernen und kontinuierliche Anpassungsbereitschaft, auch an die steigenden technologischen Anforderungen. Die Angehörigen verschiedener Generationen gehen damit unterschiedlich um und verfügen ungleich über Medienkompetenz, die als Voraussetzung für die Aneignung und Nutzung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien gilt. Bei Problemen im Umgang mit solchen Technologien wird in allen Generationen u.a. Unterstützung im sozialen und vor allem familialen Umfeld gesucht. Die qualitative Untersuchung befasst sich mit der Beschreibung dieser Unterstützungsinteraktionen durch die beteiligten Akteure. Mit einem multiperspektivischen Ansatz werden Interviews aus intergenerationellen Dyaden vor dem Hintergrund ihres jeweiligen sozialen Netzwerkes analysiert: Wie nicht mehr Erwerbstätige ihre Aneignungstätigkeiten darstellen, wird verglichen mit den Beschreibungen der Vermittlungstätigkeiten jüngerer Unterstützungsleistender und es wird herausgearbeitet, was diese Unterstützungsinteraktionen fördert bzw. behindert. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die medienbezogenen Interaktionen nicht nur ein generationelles Differenzierungs- und Abgrenzungspotential haben, sondern sich auch besonders gut zur (Wieder-)Herstellung und Aufrechterhaltung von intergenerationellen Familienbeziehungen eignen. (Verlag)

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eBook

Brinkschulte, Melanie [Hrsg.]; Kreitz, David [Hrsg.]
Qualitative Methoden in der Schreibforschung [Elektronische Ressource]

Bielefeld
, Bertelsmann , 2017 , 345 Seiten
Schlagworte:
Schreiben, Prozess, Praxis, Didaktik, Wissenschaftliche Beratung, Schriftliche Arbeit, Textproduktion, Beratung, Forschung, Qualitative Methode Schwerpunkt des Sammelbandes ist die Forschung für die schreibdidaktische Praxis. Sie profitiert von der wissenschaftlichen Begleitung, indem die Erkenntnisse in die Didaktik der Schreibberatung einfließen, denn Hauptziel der Schreibwissenschaft die Unterstützung des Schreibprozesses. In den ersten drei Teilen werden verschiedene Methoden der Datenerhebung, Auswertung und Ergebnisdarstellung vorgestellt. Hier haben alle Beiträge einen ähnlichen Aufbau: Beschreibung der Arbeitsweise, Forschungsbeispiel, Diskussion der Potenziale und Grenzen. Im vierten Teil zeigen die Autorinnen und Autoren, wie auch in der täglichen Beratung geforscht werden kann und wie eng die schreibdidaktische Praxis mit der Forschung verbunden ist. (Verlag)

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Mayer, Richard E. [Hrsg.]
The Cambridge handbook of multimedia learning

New York
, Cambridge University Press , 2014
Schlagworte:
E-Learning, Lernen, Computerunterstütztes Lernen, Lerntheorie, Lerntechnik, Medienforschung, Multimedia, Kognition, Kognitive Kompetenz, Medienkompetenz, Aufsatzsammlung In recent years, multimedia learning, or learning from words and images, has developed into a coherent discipline with a significant research base. The Cambridge Handbook of Multimedia Learning is unique in offering a comprehensive, up-to-date analysis of research and theory in the field, with a focus on computer-based learning. Since the first edition appeared in 2005, it has shaped the field and become the primary reference work for multimedia learning. Multimedia environments, including online presentations, e-courses, interactive lessons, simulation games, slideshows, and even textbooks, play a crucial role in education. This revised second edition incorporates the latest developments in multimedia learning and contains new chapters on topics such as drawing, video, feedback, working memory, learner control, and intelligent tutoring systems. It examines research-based principles to determine the most effective methods of multimedia instruction and considers research findings in the context of cognitive theory to explain how these methods work. (Verlag)

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eBook

Bautz, Timo
Verstehen ohne Verständigung [Elektronische Ressource]

lernen mit mobilen Endgeräten und das Verstummen der Interaktion

Weinheim [u.a.]
, Beltz , 2018 , 165 Seiten
Schlagworte:
Lernen, Unterricht, Mobiles Endgerät, Programm, Kommunikation, Interaktion, Transparenz, Erfolg Dass wir in Interaktionen schneller die Geduld und die Konzentration verlieren, ist ein sehr allgemeiner Befund, der unterschiedliche Situationen betrifft, wie Diskussionsrunden, Teambesprechungen, den Familientisch und nicht zuletzt Unterrichtsinteraktionen. Klassenförmig organisiert, vermitteln sie mit dem Stoff immer auch, wie und was die anderen lernen. Wird die Vermittlung über das Tablet angeboten, gewinnt sie vielleicht an individuellem Zuschnitt, aber um den Preis geringer Transparenz für andere. Öffentliche Schulen beziehen ihre Legitimation nicht nur aus der Qualifikation einzelner Menschen, sondern aus der Verbesserung ihrer sozialen Anschlussfähigkeit. Ohne eine Vorstellung darüber, was andere wissen und wie sie reagieren, kommt keine Kommunikation in Gang. Dafür brauchen wir jenseits von persönlicher Bekanntschaft pauschale und doch realistische Annahmen – und um sie bilden zu können, entweder schon Kommunikationserfahrungen, oder darauf vorbereitend, gemeinsame Lernerfahrungen. (Verlag)