Bonn, 15.10.2012. Am 26. und 27. Februar 2013 findet in Bergisch-Gladbach zum elften Mal die ‚Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung‘ statt. Die Veranstaltung bietet Nachwuchswissenschaftlern ein Forum, um insbesondere methodische sowie methodologische Fragen und Probleme aus aktuellen Qualifizierungs- und Forschungsarbeiten präsentieren und diskutieren zu können. Zur Teilnahme werden zwei Stipendien vergeben.

Die ‚Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung‘ ist ein Forum zum Austausch über laufende Arbeiten und Forschungserfahrungen. Im Mittelpunkt der Werkstatt stehen forschungsmethodische Überlegungen und Erfahrungen aus insbesondere empirisch ausgerichteten und laufenden Qualifizierungs- und Forschungsarbeiten. Teilnehmer, die sich mit einer eigenen Präsentation an der Werkstatt beteiligen möchten, sollten bis zum 15.11.2012 eine etwa einseitige Skizze des geplanten Beitrags per E-Mail an Jörg Dinkelaker schicken. In der Skizze soll auf das forschungsmethodische Vorgehen eingegangen werden, das in der Werkstatt diskutiert werden soll. Fragen und Probleme im Zusammenhang mit diesem Vorgehen sollten in dieser Skizze aufgezeigt werden. Der Berufsverband der Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler e.V. vergibt erstmals zwei Stipendien und übernimmt damit die Tagungs- und Reisekosten für zwei Nachwuchswissenschaftler. Realisiert wird die Werkstatt Forschungsmethoden mit Unterstützung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). Organisiert wird sie von einem Team von Wissenschaftlern der Humboldt-Universität zu Berlin, der Pädagogischen Hochschule Freiburg, der Universität Magdeburg, der Technischen Universität Chemnitz, der Universität Heidelberg und der Universität Frankfurt. Ort der Veranstaltung ist das Kardinal-Schulte-Haus in Bergisch-Gladbach/Bensberg (bei Köln) statt. Nähere Informationen zu den Anmeldemodalitäten, den Kosten, dem Programm und den Konditionen zur Bewerbung um die Stipendien finden Sie hier. Kontakt: Brigitte Rishmawi

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