AG 1 : Präsentation von Projekten/Internet/Veröffentlichungen

1. Die Diskussion ergibt, dass die Internet-Präsentation der einzelnen MV sehr unterschiedlich weit gediehen und sehr verschieden angelegt ist. Einige Projekte werden erst in der nächsten Zeit eine Präsentation aufweisen/entwickeln. Die Kapazität in den einzelnen Projekten sind in Bezug auf Internet-Präsentationen teilweise recht niedrig angesetzt/ausgelegt, so dass ein sehr bunter Strauß zu erwarten ist. Es wird verabredet, dass die URL’s der Projekte dem DIE vorgelegt werden, sobald sie jeweils im Netz sind. 2. Darüber hinaus wird es für erforderlich gehalten, eine Programm-Präsentation zu entwickeln.
Als Aufgaben und Ziele einer derartigen Präsentation werden verschiedentlich genannt

Die Programmpräsentation soll deutlich mehr (qualitativ) und weniger (quantitativ) sein als die Summe der Einzeldarstellungen.
Die Universität Koblenz-Landau (Prof. Dr. Jäger) bietet Kapazitäten und Kompetenz zur an, um die Programmpräsentation im Internet zu entwickeln und das Angebot zu pflegen.

Ansprechpartner bleibt vorerst jedoch das DIE.

Folgende Bedürfnisse der Projekte sollen berücksichtigt werden:

Dabei sollen in einer Aufzugsphase eher top-down-Strategien zur Entwicklung des Angebots (vor allem durch Evaluatoren) verfolgt werden. Es erscheint jedoch machbar und sinnvoll, das umgekehrte Verfahren (zunehmend) zu erproben und Projekte als Initiativen einzusetzen.

Die Evaluatoren sollen sich nach Möglichkeit auf Fragestellungen verständigen, die eine "versammelte" Darstellung der Projekte ermöglicht.

3. Bei beiden Präsentationslinien wird die Interessentenstruktur zu berücksichtigen sein. Die Angebote richten sich nach innen (Beteiligte) und außen (interessierte Öffentlichkeit) Das bedeutet auch, dass die Formen der Präsentationen wie auch der Inhalte unterschiedlich gestaltet und ausgerichtet werden sollten ("didaktische Aufbereitung").

 

4. Als mögliche Kommunikationsformen /-hilfen werden genannt:

Von mehreren Projekten wird betont, daß die Internetpräsentation nur eine von vielen Möglichkeiten darstellt, Transparenz herzustellen und für die eigene Sache zu werben.

5. Was offen und/oder zu tun bleibt:

  1. Präzisierung der Aufgaben der Evaluatoren auf die Programmpräsentation (-evaluation)
  2. Zusammenspiel der Projekte, Evaluatoren, der Träger bei der Entwicklung des Angebots klären und ausbauen
  3. Verständigung über Aufgaben der Evaluatoren bei der Präsentation und im Hinblick auf eine wissenschaftliche Begleitung/Beratung
  4. Verständigung auf einem Modus der Netzpflege (Zuständigkeiten, Zuarbeiten) und Netznutzung
  5. Berücksichtigung auch der Interessen der Projektteilnehmer (nicht Projektnehmer) wie Schulen, VHS, Verbände usw. sowie der in ihren Tätigkeiten (Was ist für sie von Interesse und wie kann die Unterstützung ausgebaut/entwickelt werden?)
  6. Entwicklung und Verbreitung von Beispielen gelungener Präsentationen außerhalb des Netzes
  7. Entwicklung einer Programmidentität in den Projekten