Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung in
Weiterbildungseinrichtungen
Zuwendungsempfänger: Senatsverwaltung
für Bildung, Jugend und Sport Land Berlin, Abteilung II, Referat II F -
Weiterbildung, Lebenslanges Lernen |
Laufzeit des Vorhabens: 01.09.2000 – 31.08.2003 |
Berichtszeitraum: 01.01.2002 – 31.12.2002 |
Projekt-Homepage: http://bebis.cidsnet.de/weiterbildung/allgemein/berlin |
1. Wichtigste Ergebnisse und
wesentliche Ereignisse
(Aufzählung
der wichtigsten wissenschaftlichen Ergebnisse und andere wesentliche Ereignisse
mit einem Abschnitt zum Stand des Transfers der Modellversuchsergebnisse -
Produkte, Handlungsfelder).
Das länderübergreifende Projekt SeLOG ist auf die
Veränderung bestehender Praxis in Weiterbildungseinrichtungen ausgerichtet. Der
Ansatz des Projekts ist durch die Verknüpfung von zwei thematischen Schwerpunkten
gekennzeichnet: Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung
in Weiterbildungseinrichtungen. Er geht der Frage nach, welche Entwicklungen in
Organisationen der Weiterbildung erforderlich sind, wenn sich diese für
Lernformen öffnen wollen, die selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Lernen
stärken.
Wesentliche Zielstellungen von SeLOG sind die
Entwicklung, Erprobung und Implementierung solcher für selbstgesteuerte
Lernprozesse offenen, flexiblen Angebotsformen sowie die Stärkung der dafür notwendigen
lernförderlichen Infrastruktur. Anforderungen an Entwicklung in den
Einrichtungen und notwendige Veränderungen der institutionellen
Rahmenbedingungen werden beratend und unterstützend begleitet sowie dokumentiert.
Im
Berichtszeitraum wurden die im Projektantrag ausgewiesenen Phasen der Zwischenauswertung,
Revision und Planung (03/2002 bis 08/2002) sowie die Umsetzungsphase 2 (09/2002
bis 02/2003) realisiert.
Folgende
Arbeitsschwerpunkte standen dabei im Zentrum:
·
Auswertung der
Umsetzungsphase 1 im Hinblick auf die Eignung der neuen Angebotsformen für
selbstgesteuertes Lernen, auf Akzeptanzprobleme sowie auf förderliche bzw.
hemmende Rahmenbedingungen in den Einrichtungen,
·
Ableitung von
Konsequenzen für die Revision der Lernarrangements,
·
Überarbeitung
/Weiterentwicklung der Erprobungsmodule,
·
Planung und
Vorbereitung der Umsetzungsphase 2,
·
Zwischenbilanz zur
Umsetzungsphase 2, unter ausgewählten Gesichtspunkten, auch im Vergleich zur
ersten Erprobung.
Die wiederholte Durchführung von Lernarrangements im
Rahmen des Projekts diente dem Ziel, die auf Grund interner Evaluationsprozesse
modifizierten Lernarrangements erneut zu erproben und dabei unterschiedliche
inhaltliche Akzentuierungen aber auch methodische Varianten zu erproben. Konzentrierte sich die erste Erprobung noch vorrangig
auf die Entwicklung von Lernarrangements zum selbstgesteuerten Lernen, auf die
Herausbildung und Erarbeitung eines fachlich fundierten Verständnisses von SGL
sowie auf die Prozesse und Anforderungen der Lernberatung und Lernbegleitung,
so wurden mit der Durchführung der zweiten Umsetzungsphase die
begleitenden Prozesse der Organisationsentwicklung in den Vordergrund gerückt.
Dazu
war eine grundlegende Verständigung zu Konzepten der OE und zu den Verfahrensweisen
an den Projektstandorten erforderlich. Um die Projektstandorte in Fragen der OE
zu begleiten und fortzubilden, wurde im Juni 2002 zunächst ein einführender Workshop
für die Mitarbeiter/innen des Projektteams organisiert , der von Frau von
Küchler (DIE) geleitet wurde.
Dieser
Workshop bot die Gelegenheit, vor dem Hintergrund standortbezogener Erfahrungen
Ansatzpunkte für eine begleitende OE zu ermitteln und Strategien der
Entwicklung zu beraten. Aufgrund dieser Beratungsergebnisse konnten die Projektmitarbeiterinnen
der Geschäftsstelle die Entwicklung in den Organisationen aktiv verstärken.
Als
handlungsleitend erwiesen sich dabei im Sinne der „reflexiven Organisationsentwicklung“
(OE) beispielhaft folgende Formen der Begleitung und Unterstützung:
Nach
einer praxisorientierten Phase an den Standorten, in denen Lernarrangements umgesetzt
und Organisationsentwicklungsprozesse initiiert und begleitet wurden, fand im
Dezember 2002 ein weiterer Workshop zum Thema Organisationsentwicklung statt,
der neben den hauptamtlichen und freiberuflichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern aller Projektstandorte erstmalig insbesondere die Leitungsebene
der beteiligten Einrichtungen einbezog. Im Rahmen dieses Workshops wurden
Ansätze der reflexiven OE einführend durch Prof. Dr. O. Schäffter erläutert und
im Plenum sowohl im Kontext des Gesamtprojektes SeLOG als auch
einrichtungsspezifisch, d.h. standortbezogen, thematisiert.
Gemeinsam mit den
Workshopteilnehmer/innen wurde herausgearbeitet,
Wir
werten es als Ausdruck einer Wandlung im Verständnis des Zusammenhangs von
selbstgesteuertem Lernen und Organisationsentwicklung, dass für die an dem
Modellvorhaben beteiligten Einrichtungen viel stärker als zu Beginn des
Projekts innerinstitutionelle Veränderungspotentiale in den Mittelpunkt
gerückt sind. Ohne notwendige bildungspolitische und organisationale
Rahmenbedingungen außer Acht zu lassen, wurden einrichtungsbezogen solche
Organisationsabläufe und –strukturen aufgedeckt, die sich hemmend auf die
Einbindung neuer Angebotsformen auswirken. Daraus leiteten sich erste
Veränderungsschritte ab, um Bedingungen in der Institution besser auf die
jeweiligen Lernarrangements abzustimmen.
Das
Spektrum der Veränderungen in den Einrichtungen reicht von pragmatischen
Teillösungen (z.B. interne befristete Entgeltregelungen, Flexibilisierung von
Unterrichtszeiten von Dozenten, veränderte Abstimmungsprozesse zwischen Programmbereichen)
bis zur weitgehenden Umstrukturierung und Neuorientierung der Institution (z.B.
eine Einrichtung der Brückenregion Berlin-Brandenburg). Neben kurzfristig
greifenden Maßnahmen wurden perspektivisch notwendige Entwicklungsanforderungen
benannt, die einrichtungsübergreifende Abstimmungen sowie überregionale
Kooperationsstrukturen erfordern.
Am
Beispiel der Entwicklungen im Fremdsprachenbereich sollen Zwischenergebnisse
im Hinblick auf Aspekte von Organisationsentwicklung exemplarisch dargestellt
werden.
Die
im Rahmen von SeLOG entwickelten SGL-Arrangements sind gekennzeichnet durch
Aktivitäten
der beteiligten Einrichtungen bei der Einbindung dieser selbstgesteuerten,
multimedialen Lernkonzepte konzentrierten sich auf folgende Probleme, Veränderungsanforderungen
und Lösungsansätze:
Diese
Anforderung ergab sich mit den neuen, offenen, flexiblen Lernformen zwingender
und war vor allem zwischen IT-, berufsbildenden und Fremdsprachenbereichen
notwendig, um z.B. die Verfügbarkeit und Betreuung der technischen
Infrastruktur zu sichern. Trotz räumlicher und institutioneller Nähe musste
festgestellt werden, dass bereichsübergreifende Planungs- und
Abstimmungsprozesse bisher eher die Ausnahme darstellten und nicht zum
alltäglichen Handeln der Institution zählte.
Im Unterschied zu traditionellen Kursen waren bei den
neuen Angeboten aufgrund ihrer flexiblen, medial gestützten Anlage umfangreichere
inhaltliche Abstimmungsprozesse
zwischen Programmbereichsleiter/innen und Kursleiter/innen erforderlich,
die sich qualitativ von der bisherigen Programmplanung unterscheiden. Dies
zeigte sich beispielsweise im Hinblick auf die Verfügbarkeit und Beherrschbarkeit
der Technik, aber auch auf Planung und Begleitung der Online-Offline-Phasen,
die erheblich veränderte Abstimmungsprozesse erfordern. Im Rahmen der intensivierten
Kommunikation waren Schnittstellen und Aufgabenabgrenzungen bewusster zu sehen und praktizieren.
Bei der
Umsetzung der neuen Lehr- und Lernformen sind gerade freiberufliche Kursleiter
und -leiterinnen mit erheblich veränderten (Kompetenz-)Anforderungen
konfrontiert, für deren Bewältigung institutionelle Unterstützung erforderlich
ist. Für eine dauerhafte Verankerung neuer Angebotsformen sind begleitende
Angebote zur Fortbildung und Qualifizierung notwendig. Neben der Gewinnung
geeigneter Tutoren z.B. für E-Learning–Angebote richten sich Aktivitäten der
Einrichtungen darauf, einen internen kontinuierlichen Erfahrungsaustausch der
Kursleiter/-innen zu innovativen Konzepten zu initiieren. Von den Institutionen
wird angeregt und aktiv unterstützt, dass Multiplikatorenschulungen und
Fortbildungsangebote auf Länderebene, aber auch länderübergreifend in
Fortbildungsprogramme aufgenommen werden. Freiberufliche Dozenten werden
verstärkt als wichtige innovative Ressource der Weiterbildungseinrichtungen gesehen.
Aus organisationaler Sicht ist dieser Sachverhalt zu reflektieren, da er das Rollenverständnis
des hauptamtlichen Personals betrifft. Grundsätzlich ist im Ansatz
festzustellen, dass flexible und offene Lernangebote das Rollenverständnis
beider funktionaler Gruppen berühren bzw. in Bewegung bringen. Die scharfe
Trennung zwischen disponierender und durchführender Ebene wird durchbrochen von
dem Erfordernis prozesshafter
Abstimmungsmodalitäten.
Flexiblere
Finanzierungsregelungen
Einrichtungsintern wurden Vereinbarungen und
Finanzierungsregelungen getroffen, um zeitnah nachfrageorientiert reagieren zu
können und den erhöhten Aufwand für die individuelle Lernbegleitung sowie für
Aufwandspauschalen zur Betreuung der technischen Infrastruktur abzusichern (Einrichtung
eines „Innovationsfonds“), aber auch um den besonderen Bedingungen bei der
Erprobung innovativer Kurskonzepte Rechnung zu tragen (Anwendung einer
„Experimentierklausel“).
Die durch
IT-Technik mögliche räumlich-zeitliche Flexibilität des Lernens, aber auch
Anforderungen an bedarfsgerechtes „just-in-time“-Lernen für eine heterogene
TN-Struktur ermöglichen und erfordern es, Kurskonzepte verschiedener
Einrichtungen aufeinander abgestimmt anzubieten. Diese neuen Lernarrangements
drängen stärker auf die Vernetzung der Einrichtungen untereinander und auf ein
arbeitsteiliges Vorgehen. Erste Ansätze zeigten sich in dieser Hinsicht im
Rahmen von SeLOG beispielhaft zwischen der VHS Friedrichshain-Kreuzberg und der
VHS Lichtenberg, was sich u.a. in der Angebotsstruktur für SeLOG-Kurse des
gemeinsamen Berliner SeLOG-Flyer niederschlägt (vgl. Anlage 7).
Als weiterführende perspektivische
Entwicklungsanforderungen werden von den beteiligten Einrichtungen
überregionale Berlin-Brandenburgische Abstimmungsprozesse und
Kooperationsstrukturen zu Kursangeboten, zur Sicherung einer bedarfsgerechten
Qualifizierung sowie zur langfristigen Entwicklung eines gemeinsamen
„Dozentenpools“ für erforderlich gehalten.
1.2.
Darstellungen zu den einzelnen Standorten
Die
Projektprozesse liefen im Berliner Raum weiterhin in zwei Lernregionen (Innerstädtischer
Ballungsraum Berlin und Brückenregion Berlin-Brandenburg) und an zwei
Themenbereichen (Bereich Fremdsprachenerwerb und Bereich Politische Bildung).
Lernregion
Innerstädtischer Ballungsraum
Der
Arbeitsschwerpunkt des Standortes lag weiterhin im Bereich des Fremdsprachenerwerbs
mittels neuer Angebotsformen und Lernarrangements. Die Nutzung neuer Medien war
dabei nach wie vor von grundlegender Bedeutung
Konkreter
Erprobungsbereich dieser neuen Lehr- und Lernformen auf der Grundlage
selbstgesteuerten Lernens waren insbesondere die beiden Volkshochschulen
Friedrichshain-Kreuzberg (federführende Einrichtung) und Lichtenberg, die in
der 2. Umsetzungsphase ein deutlich erweitertes Kursangebot unter den projektbedingten
Schwerpunkten veröffentlichten. Die VHS City beteiligte sich am Projekt im
Rahmen der angebotenen Workshops und durch Bereitstellung von Infrastruktur für
die Arbeitsgruppe Fremdsprachen.
Wir haben
im Zwischenbericht 2001 darauf hingewiesen, dass es gelang, eine
Programmbereichsleiterin für die Fortbildung zur Online-Trainerin zu gewinnen.
An die über projektfinanzierte Online-Trainer Ausbildung war die Erwartung an
eine sich daran anschließende Multiplikatorentätigkeit geknüpft. Diese
Tätigkeit wurde aufgenommen. Es wurde von der betreffenden
Programmbereichsleiterin ein umfassendes Fortbildungskonzept für Kursleiterinnen und Kursleiter
entwickelt („Neue Lehr- und Lernformen im Fremdsprachenerwerb“). Diesem Konzept
wurde die Form des „blended learning“ mit dem Ziel zugrundegelegt, eine Kursleiter/innenfortbildung
mit Selbststeuerungselementen von exemplarischem und zugleich unmittelbar
praxisbezogenem Charakter anzubieten. Das Fortbildungsangebot umfasste 6
Präsenzphasen und 7 tutoriell gesteuerte Online-Treffen. Zusätzlich zu diesen
moderierten Lehrabschnitten erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
gemeinsam zu erledigende Online-Aufgaben, um im medialen Kontext Erfahrungen in
Partner- und Gruppenarbeiten zu sammeln. In den Präsenzphasen lernten sie
Lernsoftware kennen, erhielten Maßstäbe vermittelt, diese für den Unterrichtseinsatz
zu bewerten und erprobten die Anwendung für die eigene Kursleiter/innentätigkeit.
Das
Fortbildungskonzept ist als Produkt transferfähig und soll im Fortbildungsprogramm
der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport für Mitarbeiter/innen der
Erwachsenenbildung Anwendung finden. Die Qualifizierung von freiberuflichen
Kursleiterinnen und Kursleitern ist ein Meilenstein in der Umsetzungsstrategie
und Förderung des Lebenslangen Lernens. Es bedarf allerdings darüber
hinausgehender konzeptioneller Überlegungen, die auf Rahmenbedingungen von
Lehr- bzw. Vermittlungstätigkeit mit dem Ziel einer Stärkung des eigenverantwortlichen
und selbstgesteuerten Lernens reflektieren.
Hervorzuheben sind die beispielhaft die folgende Aspekte,
die der weiteren Ausarbeitung bedürfen:
§
die
veränderte zeitliche Strukturierung der Unterrichtstätigkeit,
§
neue,
unterschiedliche didaktische Interventionsformen (Stichworte sind hier Lernbegleitung,
Lernberatung) durch Kursleiter/innen,
§
die
zusätzlichen informationstechnischen Qualifikationsanforderungen in der fremdsprachlichen
Unterrichtstätigkeit.
Wie oben
dargestellt, richtete sich die Projektarbeit im Berichtszeitraum verstärkt auf
die Frage der Organisationsentwicklung.
Nach dem
Vorlauf, der mit der Durchführung von selbstgesteuerten, multimedialen Angeboten
gegeben war, stand nun die Frage im Mittelpunkt, ob und ggf. welche
Veränderungen in der Organisationsstruktur der beteiligten Einrichtungen mit diesen
Angeboten angeregt bzw. erkennbar eingetreten und der Bewertung zugänglich
waren. Dabei war für die Projektarbeit zunächst von Bedeutung, Schwachstellen
in der Organisationsstruktur aufzudecken, die der Implementation von offenen
Angebotsformen in die Programmdurchführung entgegenstanden.
Im
Hinblick auf den letztgenannten Punkt können als Zwischenbilanz folgende
Feststellungen vorläufig getroffen werden:
§
Stärker
selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Fremdsprachenlernen im Sinne des
„blended learning“, stützt sich in
starkem Maße auf multimediale Techniken
und das Internet. Das ruft in diesem Programmbereich eine erhebliche Umstellung
auf der Ebene von Programmplanung, Unterrichtsorganisation und -durchführung
hervor. Für die Programmplanung bedarf es der entwickelten Medienkompetenz
der Programmbereichsleiter/innen. Hier entsteht mit der Ausweitung des
Angebots von selbstgesteuerten Lernformen im Kontext von E-Learning erheblicher
Qualifizierungsbedarf. Die Unterrichtsorganisation wird in starkem Maße von
IT-Einsatz geprägt, der nur realisierbar ist, wenn eine entsprechende technische
Betreuung der Medien realisiert wird. Diese Anforderung ist bekannt aus dem
Programmbereich Arbeit und Beruf der beteiligten Einrichtungen.. Dort ist
dieser Bedarf im Zusammenhang mit der Unterrichtung von PC-Anwenderprogrammen
entstanden und häufig genug nicht bedarfsgerecht realisiert worden, so dass
Programmbreichsleiter/innen mit diesen Aufgaben in einem oftmals nicht
unerheblichen Teil ihrer Arbeit belastet sind. Vor dem Hintergrund der zu
erwartenden Entwicklungen im Fermdsprachenlernen, aber auch im Fachbereich
Arbeit und Beruf wird eine zukunftsfähige programmbereichsübergreifende Lösung
für die Anwendungsbetreuung und Koordination der technischen Ressourcen dringlich. Aus der Sache ergibt sich hier
im übrigen einmal mehr ein Anstoß dafür, die traditionelle Programmbereichsstruktur
zu überdenken.
§
Das
Projekt gab im Verlaufe der seiner bisherigen Durchführung den Anstoß (in der
VHS Friedrichshain/Kreuzberg) dazu, einen Fonds für die Entwicklung und
Durchführung innovativer Kursangebote (Innovationsfonds) einzurichten,
auf den seitens der Programmsbereichsleiter/innen nach Absprache mit der
Leitung zurückgegriffen werden kann.
§
Das
Angebot offener, flexibler Unterrichtsformen bedarf der Berücksichtigung bei
der Regelung von Rahmenbedingungen für die Durchführung. Es handelt sich
hier um eine neue Veranstaltungsform, die mit dem tradierten Kurstypus oder
Wochenendseminar nicht zu vergleichen ist. Die geltenden Entgelt- und
Honorarvorschriften berücksichtigen nicht die unterschiedlichen Formen von
Telelearning und Lernen in Präsenzphasen wie sie für das „blended learning“
konstitutiv sind. Aus der Teilnehmer/innenperspektive ergibt sich ein
Unterschied zwischen Online-Phasen des Lernens, die in der Regel an einem
PC-Arbeitsplatz der eigenen Wahl stattfinden und den Präsenzphasen in der
Einrichtung. Die Entgeltregelung sollte diesen Unterschied transparent machen.
Aus der Perspektive der Kursleiter/innen wiederum haben wir es mit einer
neuartigen Form von Arbeit zu tun , soweit sie Phasen des Onlinelernens
begleiten. Wir bezeichnen sie vorläufig als pädagogische Telearbeit.
Auch diese ist in den gegenwärtig geltenden Honorarbestimmungen selbstverständlich
nicht erfasst und bewertet. Auch für
diesen Fall wäre eine Ergänzung bzw. Neufassung mittelfristig erforderlich,
damit auf eine Ausweitung der Angebote
adäquat reagiert werden kann. Für die
Modellphase haben die Leitungen der mitwirkenden Volkshochschulen auf eine
„Experimentierklausel" zurückgegriffen, auf deren Grundlage die Durchführung offener Angebote möglich wurde.
Brückenregion
Berlin-Brandenburg
Lernregion
Treptow-Köpenick
Der
Arbeitsschwerpunkt dieses Standorts lag weiterhin in der Umsetzung politischer
Bildungsarbeit mittels neuer Lernarrangements.
Die
politische Bildungsarbeit steht seit geraumer Zeit vor dem grundsätzlichen
Problem, dass sie mit konventionellen Methoden wichtige Zielgruppen nicht mehr
oder nur in geringem Ausmaß erreicht. Aus diesem Grund sind Konzepte entwickelt
worden, die verschiedene Disziplinen (z.B. Kunst, Theater, Sozialarbeit,
Spielpädagogik etc.) verknüpfen und durch Erlebnisorientierung das Ziel politischer
Bildung anstreben. So kann es eher gelingen, z.B. politisch zunächst indifferent wirkende Jugendliche
und junge Erwachsene, die insbesondere
in den neuen Bundesländern von einem tiefgreifendem Misstrauen gegenüber den
etablierten Institutionen geprägt sind, zu gewinnen.
Die „Alte Möbelfabrik e.V.“ die als pädagogische
Einrichtung für Jugendliche und junge Erwachsene in Kooperation mit der
Volkshochschule Köpenick-Treptow sehr engagiert in der Region tätig ist,
fungierte weiterhin als Piloteinrichtung
Auf
der Basis selbstgesteuerten Lernens
wurden neue offene Angebotsformen in den Bereichen Theater,
Ausstellungen, Spiele, Events gemeinsam mit Teilnehmer/innen entwickelt, die Teilnehmende befähigen sollen,
selbsttätig zu gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen und
Konflikten Position zu beziehen und Verantwortung zu übernehmen. Dies sollte
dadurch geschehen, dass in diesen Angeboten bzw. Projekten, Fragen der
Lebensführung und –gestaltung, gesellschaftliche oder vermeintlich persönliche
Konfliktsituationen thematisiert werden, d.h. ein Zusammenhang von
gesellschaftlichpolitischen Entwicklungen zur eigenen Lebenswelt und
–wirklichkeit hergestellt wird.
Die
offenen Angebote und Projekte basierten auf theaterpädagogischen und kunstpädagogischen
Ansätzen, die den begleitenden Mentorinnen der Einrichtung als
methodisch-didaktische Grundlage der Arbeit mit den Gruppen im Projekt dienten.
.
Lernpotentiale
lagen diesem Ansatz zufolge insbesondere in
der gemeinsam angelegten Ideen- und Themenfindung, sowie in der Umsetzungsarbeit,
Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen der Projektarbeit.
Im
Vergleich zur 1. Umsetzungsphase spielte die Bewältigung von Akzeptanzproblemen
bezogen auf die Motivation zum eigenverantwortlichen und selbstgesteuerten
Lernen keine vordergründige Rolle mehr.
Gleichwohl blieb die Bekanntmachung dieser neuen Ermöglichungsräume fürs Lernen eine beständige
Aufgabe, die mit kreativen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit gut bewältigt
wurde.
Höhepunkt der gemeinsamen Arbeit bildete die
Präsentation und Kommunikation der Arbeitsergebnisse als Abschluss der 1.
Umsetzungsphase am 3. Juli 2002. Die Präsentation der Arbeitsergebnisse
umfasste folgende thematische Schwerpunkte:
§
Im Bereich Schauspiel
ein selbsterarbeitetes Stück über Freundschaft, Träume und Konflikte.
§
Die Auseinandersetzung
mit dem Thema „Zeit“, dargeboten in sechs kleinen Szenen; individuelle
Erlebnisse wurden mittels Körperausdruck und Bewegung auf die Bühne gebracht,
z.B.: „die Zeit verrinnt“ oder „die Zukunft ist wichtiger als die Gegenwart“.
§
„Der blaue Stuhl“, ein
Stück über zwei Clowns in der Auseinandersetzung zwischen Phantasie und Realität.
§
Die
Begegnung der Geschlechter als Breakdance-Video.
Sie wurde in völliger Eigenregie der Jugendlichen und jungen Erwachsenen öffentlich
durchgeführt und kann insofern als ein Beispiel für gelungenes eigenverantwortliches
Lernen und Verantwortungsübernahme für den Gestaltungs- und Kommunikations-/Präsentationsprozess
gewertet werden.
In
der 2. Umsetzungsphase steht die Weiterentwicklung der erprobten Arbeitsweise
im Mittelpunkt. Es wurde eine Veranstaltungsreihe
( „Tu es live“) ins Leben gerufen, in der
junge Erwachsene unter fachlicher Begleitung Gelegenheit erhielten, ihre
Projekte zu verfolgen und zu veröffentlichen. Das hat zur selbstorganisierten
Entwicklung von Ausstellungen, Veranstaltungen von Lesungen, Performances und
einer Videopräsentation geführt.
Die
Mitarbeiter/innen der „Alten Möbelfabrik“ stehen den Jugendlichen und jungen Erwachsenen
stets montags und donnerstags zu festen Zeiten (15.00 – 21.00 Uhr) als
Beraterinnen zur Verfügung, um die Umsetzung selbstgesteuerter Projekte zu initiieren,
zu begleiten, zu beraten und zu
fördern.
Neben
der theaterpädagogischen und kunstpädagogischen Qualifikation, die bei den
Mentorinnen vorhanden ist, bestand im Hinblick auf Grundlagen der politischen
Bildungsarbeit Qualifizierungsbedarf.
Als Grundlage der Arbeit wurden seitens der Mitarbeiter/innen von SeLoG
die Thesen zur Politischen Bildungsarbeit
von Prof. Faulstich zur „Entgrenzung“ der politischen Bildung eingebracht.
Sie wurden intensiv diskutiert. Politische Bildungsarbeit kann sich Faulstich
zufolge nicht länger ausschließlich auf Strukturen und Prozess im politischen
System richten, sondern muss einbeziehen, dass Entscheidungen über
gesellschaftliche Zukunft vielfach nicht in unmittelbar demokratisch legitimierten
Zusammenhängen getroffen werden. Politische Bildung ist chancenreich dann, wenn
sie Lernanstöße aus der alltäglichen Lebenswelt und Lebensführung aufgreift.
Diese
Position wurde handlungsleitend in der Erörterung und Reflexion der von Teilnehmer/innen ausgewählten Inhaltsbereiche.
Als
weitere Unterstützung für die inhaltliche Arbeit wurde Prof. Gert Koch von der
Fachhochule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik „Alice Salomon“, Berlin,gewonnen.
Herr Koch der sowohl in Fragen der Theaterpädagogik als auch der politischen
Bildungsarbeit als Experte gelten kann, hat durch seine Mitarbeit in der
Entwicklungsgruppe des Projekts eine wesentliche inhaltliche Unterstützung geleistet.
Diese
Unterstützung erwies sich insbesondere im Hinblick auf die für die Moderatorinnen
außerordentliche schwierige Arbeit der Lernbegleitung und Lernberatung
als sehr förderlich. Für diese Handlungsfelder liegen erst seit einigen Jahren
Konzepte vor. Die Moderatorinnen der „Alten Möbelfabrik“ konnten dazu auf keinerlei
Praxiserfahrung zurückgreifen, sodass hier Beratung dringend gefordert war. Im
Vordergrund stand die Frage nach der Strukturierung von Lernarrangements und
der Interventionsplanung im Spannungsfeld von direktivem und non-direktivem
pädagogischem Verhalten der Moderatorinnen. Aus dem Projektzusammenhang können wir feststellen, dass sich
diese Frage in allen auf stärkerer Selbststeuerung basierenden Lernsettings neu
stellt. Sie tritt in dem Maße schärfer
hervor wie Selbststeuerungsanteile in ihnen zunehmen. Durch das Projekt wurden
dieser Fortbildungsbedarf neben der Begleitung durch Prof. Koch durch
Fortbildungsveranstaltungen unterstützt:
§
„Wege“,
„Selbstgesteuerte Lernprozesse: begleiten- beraten- unterstützen.“
§
„Organisationsentwicklung in
Weiterbildungseinrichtungen steuern- moderieren- zulassen.“ (s. 1.3.
Ereignisse).
Grundsätzlich muss aber festgestellt werden, dass diese Fragestellung weiterhin auf der
Tagesordnung bleibt.
Die
Frage der Organisationsentwicklung hat die Leitung und die Mitarbeiter/innen
der „Alten Möbelfabrik“ im Projektzusammenhang mehr als andere beteiligte
Einrichtungen von Beginn an beschäftigt. Die veränderte Arbeitsweise – weitgehende
Umstellung von der Angebotsform auf die „Nachfrage“ seitens der
Jugendlichen und jungen Erwachsenen -
rief zum Teil erheblichen Veränderungsbedarf
in der Organisation und Arbeitsweise der Einrichtung hervor.
Die
konsequente Einführung von selbstorganisierten und selbstgesteuerten Lernformenerforderte einen organisatorischen Rahmen, der von den
Akteuren selber mitgestaltet werden konnte, Sie forderten dies ein. Auf einer
Mitgliederversammlung wurde ein Selbstverwaltungsmodell beschlossen, in
das die Teilnehmer/innen einbezogen sind. Wesentliche organisatorische Fragen
wurden an ein Komitee zur Entscheidung übertragen. In den regelmäßigen Treffen
des Komitees, in denen alle Gruppen des Hauses
vertreten sind, werden alle
organisatorischen Belange geregelt. Dieses
radikale Experiment konnte nur eingeführt werden, weil anders als in anderen
Einrichtungen der Erwachsenenbildung,
die institutionelle Struktur weniger stark verfestigt ist. Zum
gegenwärtigen Zeitpunkt kann keine Einschätzung darüber erfolgen, ob dieses
Experiment als pädagogische Organisationsentwicklung nützlich und als neue
Organisationsform langfristig tragbar ist.
Die
vernetzte Zusammenarbeit im Bezirk Treptow-Köpenick hat sich im Verlaufe
der Projektdurchführung nach ersten guten Erfahrungen mit der Jugendkunstschule,
der Salvador-Allende-Schule und der Volkshochschule qualitativ nicht
fortentwickelt. Die Initiativen gehen von der „Alten Möbelfabrik“ aus. Sie hat
sich als Ort des Geschehens herauskristallisiert. Die federführende VHS
Treptow-Köpenick ist durch die zuständige Programmbereichsleiterin in der
Entwicklungsgruppe vertreten. Hier bahnt sich für die nähere Zukunft eine
Verzahnung der Zusammenarbeit im Rahmen der „Jungen VHS“ an. Dies wäre im Sinne
der Nachhaltigkeit und des Transfers von Erkenntnissen aus dem Projekt
wünschenswert.
Hingegen
hat sich die Zusammenarbeit in der Brückenregion jedenfalls insoweit
stabilisiert, als dass ein regelmäßiger Austausch in der gemeinsamen Entwicklungsgruppe
stattfindet.
1. Ereignisse
Im
Berichtszeitraum fanden zwei Beratungen des Sachbeirats statt:
21.06.2002, Potsdam, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
des Landes Brandenburg, Protokoll (vgl. Anlage 1)
29.11.2002, Berlin, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und
Sport, Protokoll (vgl. Anlage 2)
·
Gemeinsame Klausur der
Projektmitarbeiter/innen mit Frau von Küchler zur Organisationsentwicklung
·
Workshop zur
Organisationsentwicklung im Rahmen des Gesamtprojekts mit Frau v. Küchler und
Herrn Prof. Schäffter und gemeinsame Auswertung zu standortbezogenen Konsequenzen
Länderübergreifendes Arbeitstreffen für den
Fremdsprachenbereich am 24.01.2002
·
Einführung zur Arbeit
mit Lernplattformen
·
Beispiele geeigneter
kostenfreier Lernplattformen, die über das Internet genutzt werden können
·
Demonstration und
praktische Erprobung durch die TN
Referentin:
Liza White, Volkshochschule Lichtenberg
Länderübergreifender
Workshop am 02.02.2002 in der Fachhochschule Brandenburg/ Havel (vgl. Anlage 3)
·
Was ist E-Learning?
·
Was kann ich durch den Einsatz von E-Learning gewinnen?
·
Welche Voraussetzungen sind notwendig (technisch / organisatorisch)?
·
Welche Teilnehmer-Betreuungsformen gibt es?
·
Wie kann / muss ich die Teilnehmer auf E-Learning
vorbereiten?
·
Was muss / sollte eine Weiterbildungseinrichtung wissen und
bedenken, wenn sie ihr Kursangebot um diese neue Angebotsform erweitert?
Referent:
Prof. Dr. Friedhelm Mündemann, Fachhochschule Brandenburg/ Havel
Länderübergreifender
Workshop für die Politische Bildung am 22. und 23.02.2002
Der
Workshop bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit, sich selbst in
die Rolle der jungen Heranwachsenden zu begeben und an Hand praktischer Übungen
Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Themenschwerpunkte
waren insbesondere:
Referentin:
Gesine Laatz, Spiel- und Theaterpädagogin
Länder-
und themenbereichsübergreifender Workshop am 25./26.04.2002 (vgl. Anlage 4)
Im Zentrum des Workshops, der theoretische
Orientierung, Erfahrungsaustausch und Praxisreflexion verband, stand die
Verständigung zur veränderten Rolle der Lernbegleitung sowie zu institutionellen
Rahmenbedingungen bei der Umsetzung selbstgesteuerter Lernprozesse.
Referentinnen:
Gerhild Brüning und Iris Stolz, Beraterinnen
„Erfahrungsaustausch zu neuen Lehr- und Lernformen für den Fremdsprachenbereich“
Länderübergreifendes
Arbeitstreffen für den Fremdsprachenbereich am 27.11.2002 (vgl. Anlage 5)
Referent/in:
Frau Beran, Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg; Herr Engelhardt, Lernhaus
Pohlstraße
Länder-
und themenbereichsübergreifender Workshop am 18.12.2002 (vgl. Anlage 6)
Referent/in:
Felicitas von Küchler, Prof. Dr. Ortfried Schäffter
Teilnahme an externen Tagungen/ Kontakte mit anderen
Projekten
-
Hueber-Online-Lernplattform
für Fremdsprachenkurse, Fortbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Berliner Erwachsenenbildung, SenBJS, 19.04.2002, VHS Neukölln
-
Fachtagung des DIE
„Transfer der Projektergebnisse in LLL“, 24./25.09.2002, Bonn
-
DIE-Forum Weiterbildung
„Zukunft der Weiterbildungsorganisation(en), 2./3.12.2002, Bonn
2. Vergleich des Stands des Vorhabens mit der
ursprünglichen (bzw. mit Zustimmung des Zuwendungsgebers geänderten) Arbeits-,
Zeit- und Ausgabenplanung
Wesentliche Aufgabenschwerpunkte für die Phase der
Zwischenauswertung, Revision und Planung sowie für den Beginn der Umsetzungsphase
2 konnten an allen Standorten entsprechend der vorgegebenen Arbeits- und Zeitplanung umgesetzt
werden.
Aspekte der Organisationsentwicklung
stellten für den Berichtszeitraum einen thematischen Schwerpunkt dar. In der
Verknüpfung von begleitender Vor-Ort-Beratung und SeLOG-Fortbildungsangeboten
im Gesamt-Projektrahmen konnten die Verständigung zu Veränderungsanforderungen
unterstützt sowie standortbezogene Ansatzpunkte der Organisationsentwicklung
ermittelt werden. Im Prozess der Öffnung für neue, auf selbstgesteuertes Lernen
ausgerichtete Lehr- und Lernformen wurden Organisationsstrukturen in den
Weiterbildungsinstitutionen modifiziert.
Die Diskussion zu Strategien der
Entwicklung konnte im Rahmen von SeLOG initiiert werden.
Abweichend vom Projektplan erhöhte
sich die Zahl der Workshops. Sowohl standortübergreifende Veranstaltungen (z.B.
zu Fragen der Lernbegleitung und Lernberatung) als auch themenbezogene
Fortbildungsangebote für die unterschiedlichen Erprobungsbereiche orientierten
sich am Qualifizierungsbedarf der Beteiligten und an den Projektzielen.
3. Haben sich die Aussichten für die Erreichung der
Ziele des Vorhabens innerhalb des ange
gebenen Ausgabenzeitraums gegenüber dem ursprünglichen Antrag geändert
(Begründung)?
Nein
4.
Sind inzwischen
von dritter Seite Ergebnisse bekannt geworden, die für die Durchführung des
Vorhabens relevant sind?
Nein.
5.
Sind oder werden
Änderungen in der Zielsetzung notwendig?
Nein
6. Im Berichtszeitraum des Projektes erstellte
Materialien/Publikationen (Anlagen)
1.
Protokoll
der Sachbeiratssitzung vom 21.06.2002
2.
Protokoll
der Sachbeiratssitzung vom 29.11.2002 ( mit Anlagen Koch-Diskussionsbeitrag)
3.
Dokumentation
des Workshops „E-Learning: Was kommt da auf uns zu ? - Anforderungen an
Weiterbildungseinrichtungen“
4.
Dokumentation
des Workshops „Selbstgesteuerte Lernprozesse: begleiten- beraten-unterstützen“
5.
Dokumentation
des Arbeitstreffens „Erfahrungsaustausch zu neuen Lehr- und Lernformen für den
Fremdsprachenbereich“
6.
Dokumentation
des Workshops „Organisationsentwicklung in Weiterbildungseinrichtungen steuern
– moderieren – zulassen“
7.
SeLOG-Flyer
für den Fremdsprachenbereich Berlin und Brandenburg
8.
Konzept
der Fortbildung zum/zur Online –Trainer/in von Frau Beran