Universität Bremen

 
 


Institut Arbeit und Wirtschaft
Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen

 

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BLK-Modellprojekt „LeiLa“:
Passagen lebenslangen Lernens in beruflichen Qualifizierungsprozessen von bildungsbenachteiligten Zielgruppen

 

Zwischenbericht 2002

 

 

Zuwendungsempfänger:

Universität Bremen /Arbeitnehmerkammer,

 Institut Arbeit und Wirtschaft Universität

 

Vorhabensbezeichnung:

Passagen lebenslangen Lernens in beruflichen Qualifizierungsprozessen von bildungsbenachteiligten Zielgruppen (LeiLa)

 

Laufzeit des Vorhabens:

01.04.2000 bis 31.12.2004

 

Berichtszeitraum:

01.01.2002 bis 31.12.2002

 

Erstellt von:Änne Hildebrandt

Gerlinde Hammer

Universität Bremen

 


Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse der Projektarbeit 2002

 

1.          Die wichtigsten Ergebnisse der Projektarbeit des Berichtszeitraums in der außerbetrieblicher Erstausbildung (BaE)

 

·        Erarbeitung und Veröffentlichung eines ausführlichen didaktischen Kommentars zum Lernprojekt, das auf den Aufbau von internetgestützter Selbstlernkompetenz in der Passage der Berufsorientierung/Ausbildungsvorbereitung zielte; Reflexion und Dokumentation erster Lerneffekte für die Zielgruppe. [1]

·        Platzierung einer zusätzlichen Internetpräsentation des genannten Selbstlernprojektes über die Internetplattform des „Good Practice Center“ zur Förderung von Benachteiligten in der beruflichen Bildung, die vom Bundesinstitut für Berufbildung (BIBB) zur Verfügung gestellt wird.[2]

·        Bekanntmachung der Projektarbeit über eine regionale „Agentur Schule Wirtschaft“ des Bremer Landesinstituts für Schule (LIS), die einen Online-Newsletter herausgibt, um an Bildungsprozessen beteiligte Instanzen und Unternehmen zusammenzubringen. Hier konnte neben Veranstaltungsankündigungen eine ausführlichere Projektdarstellung ins Netz gestellt werden, um insbesondere den regionalen Transfer der Projektprodukte zur fördern und die Angebote des Projekts zur Multiplikatorenqualifizierung noch stärker bekannt zu machen.[3]

·        Aufbau einer eigenen Projekt-Website zur ausführlichen Internetpräsentation der Projektvorhaben, Projektveranstaltungen und Projektprodukte einschließlich des Angebotes zum Download der Projektveröffentlichungen[4] .

·        Konzeption und Planung der weiteren Projektarbeit: Definition von Lernbereichen, die auf Basis der gelaufenen Interventionen in der BaE in der Fortsetzung der Arbeit mit Jugendlichen weiterhin zum Aufbau der Kompetenz zum lebenslangen Lernen angesprochen werden sollten.

·        Umsetzung der entwickelten didaktischen Modelle für die außerbetriebliche Erstausbildung beim ABC (BaE in den Berufsfeldern Metall, Farbtechnik und Raumgestaltung): Die Auszubildenden erstellen und gestalten im Rahmen ihrer Ausbildung beim ABC eine persönliche Website. Sie lernen dabei, sich selbst unter verschiedenen Aspekten („Ich und meine Hobbies“, „Ich und meine Ausbildung“ etc.) und im Hinblick auf unterschiedliche Präsentationsvorhaben (für Bewerbungen bei potentiellen Arbeitgebern, für das Knüpfen von Bekanntschaften etc.) zu reflektieren. Sie erhalten zugleich vertiefte Einblicke in die Funktionsweise des Internets und erwerben sich mediale Gestaltungskompetenzen. [5]

·        Weiterentwicklung und Dokumentation des Projektdesigns in einem neuen Flyer[6] für Öffentlichkeitsarbeit in der Region.

·        Umsetzung eines ergänzenden Lernprojektes „Selbsteinschätzung und Teamtraining“ für dieselben Jugendlichen in der BaE. Die Berufsschulteams unterstützen so die lernförderlichen Zielsetzungen des Website-Projektes im Rahmen des Berufsschulunterrichts. In diesem Kontext wurde ein Lernprojekt realisiert, das vorrangig der Verbesserung der Selbsteinschätzung der Jugendlichen dienen und ihr Teamverhalten stärken soll[7].

·        Konzeption eines weiteren Lernprojektes für die Jugendlichen im 2. Jahr BaE beim ABC, das im Jahr 2003 umgesetzt werden soll: Die Zielgruppe plant, konzipiert und gestaltet einen Online-Shop mit Produkten aus der eigenen Werkstattarbeit beim ABC. Die Jugendlichen reflektieren in diesem Zusammenhang ihre Produkte im Hinblick auf mögliche Kundenwünsche, konzipieren die Werbung und realisieren die Umsetzung des Online-Angebots am PC. Dieses Lernprojekt setzt neben kaufmännischen, Marketing- und Gestaltungskompetenzen gezielt Techniken der Planung, Reflexion und Dokumentation von Arbeitsabläufen und Arbeitsprodukten auf die Tagesordnung, um diese Kompetenzen der Jugendlichen zu stärken.

·        Durchführung regelmäßiger Projektgruppentreffen zur Reflexion der Arbeitsschritte und darauf aufbauende Feinplanung des weiteren Projektverlaufs (interne Evaluation) gemeinsam mit den pädagogischen MitarbeiterInnen beim ABC und mit den ins Projekt eingebundenen Lehrkräften der beiden kooperierenden Berufsschulen.

·        Projektinterne Reflexion der Projekterfahrungen im Hinblick auf Anstöße für die Innovation der außerbetrieblichen Ausbildungsangebote des Weiterbildungsträgers, Beratung der Konzeptionsentwicklung insbesondere mit Blick auf die verstärkte Integration von Internetnutzungskompetenzen.

·        Evaluationsgespräche mit Prof. Dr. Walter Heinz (externe wissenschaftliche Begleitung) zur Sicherung der Qualität der Projektarbeit.

·        Organisation und Gestaltung eines regionalen Workshops zum Transfer der Projektergebnisse: Schriftliche Einladungen, die das Tagungsgprogramm[8] vorstellten, wurden an 347 Personen und/oder Einrichtungen im Lande Bremen versandt, von denen eine Multiplikatorwirkung erwartetet werden kann. 61 Anmeldungen gingen darauf beim IAW ein, 38 RepräsentantInnen und ExpertInnen der regionalen Berufsbildung, Benachteiligtenförderung, der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik nahmen schließlich am Workshop teil. Der Workshop diente der Präsentation der Lernprojekte und dem Erfahrungsaustausch mit Akteuren der regionalen Förderlandschaft.[9]

·        Platzierung von Fachbeiträgen auf Fachtagungen u.a. des Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) sowie im Rahmen von Seminaren zur Weiterbildung von WeiterbildnerInnen (Multiplikatorenqualifizierung) für das heidelberger institut beruf und arbeit (hiba) zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Projektarbeit mit Blick auf den Transfer von lernförderlichen didaktischen Konzepten in die regionale, überregionale und europäische Benachteiligtenförderung (Multiplikatorenmodell).[10]

·        Intensivierung des Diskurses mit der Bildungspolitik und Bildungspraxis. Die Veröffentlichung von bildungspolitischen Empfehlungen auf Basis der Projekterfahrungen mit der Förderung des lebenslangen Lernens in der Benachteiligtenförderung erfolgt im Frühsommer nach Abschluss der Abstimmungsprozesse mit den Kooperationspartnern und bildungspolitischen Akteuren im Lande Bremen.

·        Transferorientierte Reflexion der Lernprojekte, die im Rahmen des BLK-Modellversuchs in der BaE beim ABC umgesetzt worden waren, durch die Projektgruppe: Wie lassen sich didaktische Innovationen des BLK-Modellversuchs auf die vollzeitschulischen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (B/BFS) und Berufsausbildung (BFSq) der Fachrichtungen Metalltechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung übertragen, um auch hier die Lernkompetenz und Lernmotivation der Zielgruppen zu fördern? Durchführungen des Transfers von Projektergebnissen des BLK-Modellversuchs in die erste Passage und zweite Passage der vollzeitschulischen Berufsbildungsgänge der Berufsfachschule B/BFS und BFSq im Rahmen des ergänzenden ESF-Vorhabens LeiLa.[11]

·        Planung und Konzeptionierung weiterer didaktischer Vorhaben für die erste und zweiten vollzeitschulische Berufsbildungspassage im Jahr 2003 mit Rücksicht auf die Tatsache, dass eine einfache Übertragung der im ABC erprobten Lernprojekte und des damit angestrebten Kompetenzspektrums eine Überforderung der Zielgruppe von Jugendlichen in der B/BFS und BFSq bedeuten würde.

·        Handlungsfelder des Transfers im Berichtszeitraum waren neben der Durchführungen des Transfers von Projektergebnissen des BLK-Modellversuchs in die erste Passage und zweite Passage der vollzeitschulischen Berufsbildungsgänge der Berufsfachschule B/BFS und BFSq,  der Aufbau einer eigenen Projekt-Website, als Informations- und Kontaktforum, verschiedene Internetpräsentationen der Projektarbeit und der Lernprojekte, Veröffentlichungen, Entwicklung und Verbreitung eines Flyers, Gestaltung eines regionalen Workshops, Platzierung von Fachbeiträgen zum Erfahrungsaustausch auf Fachtagungen und/oder in Fachzeitschriften, Mitarbeit in regionalen Netzwerken sowie Beratung und Qualifizierung von Multiplikatoren. Die Transferprodukte finden sich als Anlagen zu diesem Bericht (s. auch 6. Materialien).

 

 


2.          Vergleich des Standes des Vorhabens mit der ursprünglichen Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung[12]

 

Die bisherige Projektarbeit hat die für den Berichtszeitraum von Januar bis Dezember 2002 vorgesehen Projektaktivitäten wie folgt [13] realisiert:

 

·        Weiterentwicklung der Projektkonzeption und des Projektdesign insbesondere für die 2. Passage, d.h. die außerbetriebliche Erstausbildung (BaE), gestützt auf die Beratung durch ExpertInnen der Berufsbildung und Benachteiligtenförderung und auf in der Literatur und Fachdiskussion dokumentierten Projekterfahrungen („best practice“).

·        Regionale Präsentation und Verbreitung des didaktischen Konzepts und der Umsetzungserfahrungen zum internetorientierten Lernprojekt für die Berufsvorbereitung, Implementation von Umsetzungserfahrungen in die Neugestaltung des Offenen Grundausbildungslehrganges beim ABC.

·        Fokussierung der Lernentwicklung von Jugendlicher im Projektverlauf.

·        Intensivierung des Dialoges zwischen Wissenschaft und bildungspolitischen Akteuren. Die Veröffentlichung von bildungspolitischen Empfehlungen erfolgt im Frühsommer nach Abschluss der Abstimmungsprozesse mit den Kooperationspartnern und den bildungspolitischen Akteuren im Lande Bremen. Sie basieren auf den vorliegenden Projekterfahrungen mit der Förderung des lebenslangen Lernens in die Benachteiligtenberufsbildung unter kontinuierlicher Einbindung des Projektkoordinators beim Senator für Bildung und Wissenschaft des Landes Bremen in die Projektarbeit.

·        Durchführung eines regionalen Workshops für alle regionalen Akteure und Experten der Benachteiligtenförderung und Berufsbildung zum regionalen Transfer der Ergebnisse der didaktischen Modelle zur Lernförderung in der Ausbildungsvorbereitung/Berufsfindung (Multiplikatorenmodell).

·        Praxistransfer und Mobilisierung von zusätzlichem ExpertInnen-Know-how aus Wissenschaft, Bildungspolitik, Berufsbildung, Weiterbildung etc. durch Mitwirkung des Projektes an verschiedenen Fach- und Transferveranstaltungen, über Projektbeiträge an Fachtagungen und Seminaren, die der Weiterbildung von Weiterbildnern dienten.

·        Anbindung an kompetente wissenschaftliche Beratung, Sicherung der Qualität der Projektarbeit durch Expertengespräche mit Prof. Dr. Walter Heinz (externe wissenschaftliche Begleitung).

·        Überprüfung von überregional vorliegenden Ansätzen zur Verbesserung der Lernförderung von Jugendlichen in der Berufsbildung, Integration regionaler Erfahrungen auf dem Feld der beruflichen Bildung u.a. durch die regelmäßige Mitarbeit an einem Expertenkreis zur Bearbeitung von Ausbildungskonflikten und zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen.

·        Entwicklung neuer exemplarischer didaktischer Vorhaben zur lernförderlichen Intervention in den weiteren  Prozess der beruflichen Erstausbildung (BaE).

·        Kontinuierlicher Dialog zur Weiterentwicklung der didaktischen Konzepte mit den eingebundenen Ausbildungsträgern, Transfer in die Ausbildungs- und Schulteams.

 

3.          Erreichen der Ziele des Vorhabens innerhalb des im Antrag angegebenen Zeitraums

 

Die Ziele des Jahres 2002 konnten entsprechend dem im Antrag vorgesehenen Zeitplan erreicht werden.

 

4.          Ergebnisse Dritter, die für das Vorhaben relevant sind

 

Das Projekt sichert sich über aktuelle Veröffentlichungen/Zeitschriften und Quellen im Internet die Anbindung an den Stand der Forschungs- und Fachdiskussion zu Fragen des lebensbegleitenden Lernens und der Förderung von Selbstlernkompetenzen Benachteiligter. Die dargestellten didaktischen Interventionen von LeiLa wurden nicht zuletzt über die beim Forum Bildung, beim Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) und beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) etc. geführten Diskussionen u.a. zu den Risiken der Abkopplung Benachteiligter von der Wissensgesellschaft, insbesondere von der informationstechnischen gesellschaftlichen Entwicklung angestoßen.

 

5.          Eventuell notwendige Änderungen der Zielsetzung

 

Derzeit ist die Notwendigkeit einer Änderung der Zielsetzungen nicht absehbar.

Im Rahmen des ESF-Ergänzungsprojektes LeiLa findet sogar eine Ausweitung des Aktionsradius auf weitere benachteiligte Zielgruppen in Bildungsgängen zur vollzeitschulischen Berufsvorbereitung und Berufsausbildung sowie eine Verstärkung des regionalen Transfers der Projektprodukte statt. Dadurch sind Synergieeffekte auch für den BLK-Modellversuch LeiLa zu erwarten.

 

6.          Im Berichtszeitraum des Projektes erstellte Materialien/ Publikationen

 

·         Internetpräsentation eines Selbstlernprojektes über die Internetplattform des „Good Practice Center“ zur Förderung von Benachteiligten in der beruflichen Bildung, die vom Bundesinstitut für Berufbildung (BIBB) zur Verfügung gestellt wird unter www.good-practice.de/loesungen .

·         Bekanntmachung der Projektarbeit über eine regionale „Agentur Schule Wirtschaft“ des Bremer Landesinstituts für Schule (LIS), die einen Online-Newsletter herausgibt unter www.schule.bremen.de/agentur.

·        Fachbeitrag in „Durchblick“, Zeitschrift für Ausbildung; Weiterbildung und berufliche Integration des heidelberger instituts beruf und arbeit GmbH (hiba) 04/2002 „Lernen muss man können“.

 

 

Die über die Projektlaufzeit hinaus wirksamen Effekte über die oben bereits genannten Transferleistungen und Produkte hinaus,  lassen sich zu diesem Zeitpunkt für die Projektarbeit in der ersten Passage und für das erste Jahr der zweiten Passage  konkretisieren:

·        Es liegen in transferfähiger Form Untersuchungsinstrumentarien zur Erst- und Nachbefragung (Statusanalysen) für den Einsatz bei Jugendlichen in der Berufsfindung vor.

·        Die Ergebnisse der Statusanalysen bei ausgewählten Jugendlichen in der Phase der Berufsfindung/Ausbildungvorbereitung sind in vier Veröffentlichungen des Projektes niedergelegt und können für den Transfer ähnlicher Untersuchungs-vorhaben nutzbar gemacht werden.

·        Die geplante Veröffentlichung von bildungspolitischen Empfehlungen für die erste Passage beruflicher Bildung auf Basis theoretischer Annahmen über förderliche und hinderliche Bedingungen für die Entwicklung des Interesses an und die Kompetenz zu lebenslangem Lernen kann zu nachhaltigen Effekten der Projektarbeit auf die Bildungs- und Förderlandschaft beitragen.

·         Die verschiedenen Projektprodukte stehen auch für die Übertragung auf andere Regionen und Adressatenkreise im Bereich der Berufsbildung und Benachteiligtenförderung zur Verfügung. Auf regionaler und überregionaler Ebene soll der Dialog von wissenschaftlichen und bildungspolitischen Akteuren der Benachteiligtenförderung gestärkt werden, um die Implementation dieser innovativen Modellen zur Lernförderung benachteiligter Jugendlicher zusätzlich zu unterstützen.

 

Anhang: Transfertabelle

 


Übersicht über die Transferaktivitäten 2002 (Planstand 10/02)

 

Was?

Wo?

Wann?

Internet-Projektpräsentation in der BIBB-Datenbank

www.good-practice.de

Februar 2002

Projektbeteiligung am 2. Forum „Durch Praxis lernen“ des Landesinstituts für Schule

Bremen

11. März 2002

Projektbeteiligung auf der Fachtagung „Teilzeit in der Ausbildung“

Bremen

19. März 2002

Vorstellung von Projektansätzen im hiba-Seminar „Integration in Arbeit –vom Bewerbungstraining bis zur Arbeitsvermittlung“

Trebin

April 2002

Beteiligung an der Fachtagung Evaluation in LLL-Projekten

Frankfurt

13. Mai 2002

Fachtagungsbeitrag auf INBAS-Tagung zur berufsbegleitenden Nachqualifizierung: „Neue Wege zum Berufsabschluss“

Bonn

Mai 2002

Internetpräsentation auf eigener Website

www.iaw.uni-bremen.de/leila

Juli 2002

Kurzbeitrag und Workshopankündigung im Online-Newsletter der Bremer Agentur Schule Wirtschaft des Bremer Landesinstituts für Schule (LIS)

www.schule.bremen.de/agentur/

 

August 2002

Projektbeteiligung an der Kick-off-Veranstaltung des Projektes „fit in e-busisness“

Bremen

20. August 2002

Fachtagungsbeitrag auf INBAS-Fachtagung „Spielend lernen, lernend spielen. Methodik und Didaktik der beruflichen Integrationsförderung“.

Göttingen

28./29. August 2002

Integration der didaktischen Modelle von „LeiLa“ in die Fortbildung  des pädagogischen Trägerpersonals der Paritätischen Cuxhaven (??)

Cuxhaven

September 2002

Projektintegration in das hiba-Impulsseminar „Arbeitsvermittlung der soziale Kunde“

???

September 2002

Regionaler Projektworkshop LeiLa 2002 zum Transfer von Projekterfahrungen mit der Umsetzung von Lernprojekten

Bremen

September 2002

Projektdarstellung und Vorstellung des Multiplikatorenqualifizierungsangebots von LeiLa im Online-Newsletter der Bremer Agentur Schule Wirtschaft des Bremer Landesinstituts für Schule

www.schule.bremen.de/agentur/

 

September 2002

 

 

Projektpräsentation beim Berufsfortbildungszentrum des bayrischen Arbeitgeberverbandes (BIZ) in Nürnberg

Nürnberg

September 2002

Projektbeteiligung auf der Fachtagung „Transfer der Projektergebnisse in LLL“

Bonn

24. September 2002

Integration teamorientierter Konzepte des Berufsbildung aus dem  Projekt LeiLa in das Fachhochschulseminar „Teamtraining“

Fachhochschule Dortmund

Wintersemester 2002/03

Projektbeteiligung  auf dem 4. BIBB-Fachkongress, Forum 9 (Benachteiligte in der Bildungsgesellschaft)

Berlin

Oktober 2002

Projektbeteiligung auf der Abschlussveranstaltung des Modellversuchs „Electronic Commerce in der kaufmännischen Berufsausbildung“

Bremen

30.10.02

Integration der didaktischen Modelle von LeiLa in die Fortbildung  des pädagogischen Trägerpersonals der KVHS Sulingen zur „Arbeit mit dem Förderplan“ (hiba-Praxisbegleitung)

Sulingen

November 2002

Projektbeteiligung auf der Fachtagung „Konflikt als Chance“ des Projektes „Ausbildung- bleib dran!“

Bremen

5. November 2002

Regelmäßige Projektmitarbeit im Arbeitskreis „Ausbildung –bleib dran“

Bremen

monatlich

Fachbeitrag in ibv Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste Nr. 42/02 vom 30. Okt. 2002 „Wie stehen benachteiligte Jugendliche an der 1. Schwelle zum Lernen?“

 

Okt. 2002

Aufnahme in die Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn

 

Nov. 2002

Fachbeitrag in „Durchblick“, Zeitschrift für Ausbildung; Weiterbildung und berufliche Integration des heidelberger instituts beruf und arbeit GmbH (hiba) 04/2002 „Lernen muss man können“

 

November 2002

 

 

 

 

 

 

 

 



[1] Die betreffende Broschüre „Alle zusammen kommen wir vielleicht selber klar...!“ findet sich in der  Anlage.

[2] Diese Präsentation findet sich unter www.good-practice.de/loesungen Ein Ausdruck dieser Internetpräsentation findet sich in der Anlage.

[3] Die in aktuellen Newslettern der Agentur präsente Projektdarstellung und die Hinweise auf Projektveranstaltungen finden sich ausgedruckt im Anhang. Sie sind online abrufbar über die Adresse: www.schule.bremen.de/agentur

[4] Die LeiLa–Website findet sich unter der Internetadresse www.iaw.uni-bremen.de/leila.

[5] Beispiel-Websites, der Jugendlichen finden sich auf der LeiLa-Website (www.iaw.uni-bremen.de/leila) unter der Rubrik „Projektergebnisse /Lernprojekte: Beispiel-Homepages“. Der didaktische Leitfaden zu diesem neuen Lernprojekt ist seit Februar des Jahres 2003 schriftlich dokumentiert und veröffentlicht  und liegt Ihnen bereits vor.

[6]  Dieser neue Flyer ist in der Anlage dokumentiert.

[7] Eine Kurzdarstellung dieses Lernprojektes „Selbsteinschätzung und Teamtraining“  findet sich in der Anlage.

[8] Ein Modell des Einladungsschreibens und des aktualisierten Tagungsprogramms findet sich unter der Anlage „Workshop“

[9] Die Einladung zum Workshop ging an insgesamt 347 Einrichtungen bzw. Personen aus der regionalen Förderlandschaft, darauf erfolgten 61Anmeldungen, 38 Personen beteiligten sich schließlich am Workshop. Ein Modell des Einladungsschreibens, das Tagungsprogramm, die TeilnehmerInnenliste und Fotos sind in der Anlage beigefügt.

[10] In der Anlage findet sich eine Liste sämtlicher Aktivitäten auf dieser Transferebene des Projektes LeiLa im Berichtszeitraum 2002.

[11] Die im Rahmen des ESF-Ergänzungsprojektes umgesetzten, schulischen Lernprojekte sind in der Anlage dokumentiert. Diese Unterrichtsvorhaben waren so konzipiert, dass sie zielgruppenorientiert Teilkompetenzen ansprechen und so ins Zentrum der unterrichtlichen Erprobung rücken, um einen möglichst optimalen Fördereffekt zu erzielen. In diesem Sinne wurden verschiedene schulische Lernprojekte realisiert, die im anliegenden ESF-Zwischenbericht 2002 dokumentiert sind. Außerdem veranschaulicht das Schaubild „Lernbausteine“ in der Anlage die Transferaktivitäten in den schulischen Bereich hinein.

[12] Zur finanzielle Seite siehe Zwischenabrechnung der Verwaltung der Universität Bremen.

[13] Vergl. die im Projektantrag von Februar 2000 unterAnlage zu  3.2.“ für die zweite Passage der außerbetrieblichen Ausbildung (BaE) vorgesehenen Arbeitsschritte.