|
_____________________________________________________________________________________________
BLK-Modellprojekt
„LeiLa“:
Passagen lebenslangen Lernens in beruflichen Qualifizierungsprozessen
von bildungsbenachteiligten Zielgruppen
|
Zuwendungsempfänger: Universität Bremen /Arbeitnehmerkammer, Institut
Arbeit und Wirtschaft Universität |
|
Vorhabensbezeichnung: Passagen lebenslangen Lernens in beruflichen Qualifizierungsprozessen
von bildungsbenachteiligten Zielgruppen (LeiLa) |
|
Laufzeit des Vorhabens: 01.04.2000 bis 31.12.2004 |
|
Berichtszeitraum: 01.01.2002
bis 31.12.2002 |
|
Erstellt von:Änne Hildebrandt Gerlinde Hammer Universität Bremen |
1.
Die wichtigsten Ergebnisse
der Projektarbeit des Berichtszeitraums in der außerbetrieblicher
Erstausbildung (BaE)
·
Erarbeitung
und Veröffentlichung eines ausführlichen didaktischen Kommentars zum
Lernprojekt, das auf den Aufbau von internetgestützter Selbstlernkompetenz in
der Passage der Berufsorientierung/Ausbildungsvorbereitung zielte; Reflexion
und Dokumentation erster Lerneffekte für die Zielgruppe. [1]
·
Platzierung
einer zusätzlichen Internetpräsentation des genannten Selbstlernprojektes über
die Internetplattform des „Good Practice Center“ zur Förderung von
Benachteiligten in der beruflichen Bildung, die vom Bundesinstitut für
Berufbildung (BIBB) zur Verfügung gestellt wird.[2]
·
Bekanntmachung
der Projektarbeit über eine regionale „Agentur Schule Wirtschaft“ des Bremer
Landesinstituts für Schule (LIS), die einen Online-Newsletter herausgibt, um an
Bildungsprozessen beteiligte Instanzen und Unternehmen zusammenzubringen. Hier
konnte neben Veranstaltungsankündigungen eine ausführlichere Projektdarstellung
ins Netz gestellt werden, um insbesondere den regionalen Transfer der
Projektprodukte zur fördern und die Angebote des Projekts zur
Multiplikatorenqualifizierung noch stärker bekannt zu machen.[3]
·
Aufbau
einer eigenen Projekt-Website zur ausführlichen Internetpräsentation der
Projektvorhaben, Projektveranstaltungen und Projektprodukte einschließlich des
Angebotes zum Download der Projektveröffentlichungen[4]
.
·
Konzeption
und Planung der weiteren Projektarbeit: Definition von Lernbereichen, die auf
Basis der gelaufenen Interventionen in der BaE in der Fortsetzung der Arbeit
mit Jugendlichen weiterhin zum Aufbau der Kompetenz zum lebenslangen Lernen
angesprochen werden sollten.
·
Umsetzung
der entwickelten didaktischen Modelle für die außerbetriebliche Erstausbildung
beim ABC (BaE in den Berufsfeldern Metall, Farbtechnik und Raumgestaltung): Die
Auszubildenden erstellen und gestalten im Rahmen ihrer Ausbildung beim ABC eine
persönliche Website. Sie lernen dabei, sich selbst unter verschiedenen Aspekten
(„Ich und meine Hobbies“, „Ich und meine Ausbildung“ etc.) und im Hinblick auf
unterschiedliche Präsentationsvorhaben (für Bewerbungen bei potentiellen
Arbeitgebern, für das Knüpfen von Bekanntschaften etc.) zu reflektieren. Sie
erhalten zugleich vertiefte Einblicke in die Funktionsweise des Internets und
erwerben sich mediale Gestaltungskompetenzen. [5]
·
Weiterentwicklung
und Dokumentation des Projektdesigns in einem neuen Flyer[6] für Öffentlichkeitsarbeit
in der Region.
·
Umsetzung
eines ergänzenden Lernprojektes „Selbsteinschätzung und Teamtraining“ für
dieselben Jugendlichen in der BaE. Die Berufsschulteams unterstützen so die
lernförderlichen Zielsetzungen des Website-Projektes im Rahmen des
Berufsschulunterrichts. In diesem Kontext wurde ein Lernprojekt realisiert, das
vorrangig der Verbesserung der Selbsteinschätzung der Jugendlichen dienen und
ihr Teamverhalten stärken soll[7].
·
Konzeption
eines weiteren Lernprojektes für die Jugendlichen im 2. Jahr BaE beim ABC, das
im Jahr 2003 umgesetzt werden soll: Die Zielgruppe plant, konzipiert und
gestaltet einen Online-Shop mit Produkten aus der eigenen Werkstattarbeit beim
ABC. Die Jugendlichen reflektieren in diesem Zusammenhang ihre Produkte im
Hinblick auf mögliche Kundenwünsche, konzipieren die Werbung und realisieren
die Umsetzung des Online-Angebots am PC. Dieses Lernprojekt setzt neben
kaufmännischen, Marketing- und Gestaltungskompetenzen gezielt Techniken der
Planung, Reflexion und Dokumentation von Arbeitsabläufen und Arbeitsprodukten
auf die Tagesordnung, um diese Kompetenzen der Jugendlichen zu stärken.
·
Durchführung
regelmäßiger Projektgruppentreffen zur Reflexion der Arbeitsschritte und darauf
aufbauende Feinplanung des weiteren Projektverlaufs (interne Evaluation)
gemeinsam mit den pädagogischen MitarbeiterInnen beim ABC und mit den ins
Projekt eingebundenen Lehrkräften der beiden kooperierenden Berufsschulen.
·
Projektinterne
Reflexion der Projekterfahrungen im Hinblick auf Anstöße für die Innovation der
außerbetrieblichen Ausbildungsangebote des Weiterbildungsträgers, Beratung der
Konzeptionsentwicklung insbesondere mit Blick auf die verstärkte Integration
von Internetnutzungskompetenzen.
·
Evaluationsgespräche
mit Prof. Dr. Walter Heinz (externe wissenschaftliche Begleitung) zur Sicherung
der Qualität der Projektarbeit.
·
Organisation
und Gestaltung eines regionalen Workshops zum Transfer der Projektergebnisse:
Schriftliche Einladungen, die das Tagungsgprogramm[8]
vorstellten, wurden an 347 Personen und/oder Einrichtungen im Lande Bremen
versandt, von denen eine Multiplikatorwirkung erwartetet werden kann. 61
Anmeldungen gingen darauf beim IAW ein, 38 RepräsentantInnen und ExpertInnen
der regionalen Berufsbildung, Benachteiligtenförderung, der Bildungs- und
Arbeitsmarktpolitik nahmen schließlich am Workshop teil. Der Workshop diente
der Präsentation der Lernprojekte und dem Erfahrungsaustausch mit Akteuren der
regionalen Förderlandschaft.[9]
·
Platzierung
von Fachbeiträgen auf Fachtagungen u.a. des Instituts für berufliche Bildung,
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) und des Deutschen Instituts für
Erwachsenenbildung (DIE) sowie im Rahmen von Seminaren zur Weiterbildung von
WeiterbildnerInnen (Multiplikatorenqualifizierung) für das heidelberger
institut beruf und arbeit (hiba) zur Verbesserung des Wirkungsgrades der
Projektarbeit mit Blick auf den Transfer von lernförderlichen didaktischen
Konzepten in die regionale, überregionale und europäische
Benachteiligtenförderung (Multiplikatorenmodell).[10]
·
Intensivierung
des Diskurses mit der Bildungspolitik und Bildungspraxis. Die Veröffentlichung
von bildungspolitischen Empfehlungen auf Basis der Projekterfahrungen mit der
Förderung des lebenslangen Lernens in der Benachteiligtenförderung erfolgt im
Frühsommer nach Abschluss der Abstimmungsprozesse mit den Kooperationspartnern
und bildungspolitischen Akteuren im Lande Bremen.
·
Transferorientierte
Reflexion der Lernprojekte, die im Rahmen des BLK-Modellversuchs in der BaE
beim ABC umgesetzt worden waren, durch die Projektgruppe: Wie lassen sich
didaktische Innovationen des BLK-Modellversuchs auf die vollzeitschulischen
Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (B/BFS) und Berufsausbildung (BFSq) der
Fachrichtungen Metalltechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung übertragen, um
auch hier die Lernkompetenz und Lernmotivation der Zielgruppen zu fördern?
Durchführungen des Transfers von Projektergebnissen des BLK-Modellversuchs in
die erste Passage und zweite Passage der vollzeitschulischen
Berufsbildungsgänge der Berufsfachschule B/BFS und BFSq im Rahmen des
ergänzenden ESF-Vorhabens LeiLa.[11]
·
Planung
und Konzeptionierung weiterer didaktischer Vorhaben für die erste und zweiten
vollzeitschulische Berufsbildungspassage im Jahr 2003 mit Rücksicht auf die
Tatsache, dass eine einfache Übertragung der im ABC erprobten Lernprojekte und
des damit angestrebten Kompetenzspektrums eine Überforderung der Zielgruppe von
Jugendlichen in der B/BFS und BFSq bedeuten würde.
·
Handlungsfelder
des Transfers im Berichtszeitraum waren neben der Durchführungen des Transfers
von Projektergebnissen des BLK-Modellversuchs in die erste Passage und zweite
Passage der vollzeitschulischen Berufsbildungsgänge der Berufsfachschule B/BFS
und BFSq, der Aufbau einer eigenen
Projekt-Website, als Informations- und Kontaktforum, verschiedene
Internetpräsentationen der Projektarbeit und der Lernprojekte,
Veröffentlichungen, Entwicklung und Verbreitung eines Flyers, Gestaltung eines
regionalen Workshops, Platzierung von Fachbeiträgen zum Erfahrungsaustausch auf
Fachtagungen und/oder in Fachzeitschriften, Mitarbeit in regionalen Netzwerken
sowie Beratung und Qualifizierung von Multiplikatoren. Die Transferprodukte
finden sich als Anlagen zu diesem Bericht (s. auch 6. Materialien).
2.
Vergleich des Standes des
Vorhabens mit der ursprünglichen Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung[12]
Die bisherige Projektarbeit hat die für den
Berichtszeitraum von Januar bis Dezember 2002 vorgesehen Projektaktivitäten wie
folgt [13]
realisiert:
·
Weiterentwicklung
der Projektkonzeption und des Projektdesign insbesondere für die 2. Passage,
d.h. die außerbetriebliche Erstausbildung (BaE), gestützt auf die Beratung
durch ExpertInnen der Berufsbildung und Benachteiligtenförderung und auf in der
Literatur und Fachdiskussion dokumentierten Projekterfahrungen („best practice“).
·
Regionale
Präsentation und Verbreitung des didaktischen Konzepts und der
Umsetzungserfahrungen zum internetorientierten Lernprojekt für die
Berufsvorbereitung, Implementation von Umsetzungserfahrungen in die
Neugestaltung des Offenen Grundausbildungslehrganges beim ABC.
·
Fokussierung
der Lernentwicklung von Jugendlicher im Projektverlauf.
·
Intensivierung
des Dialoges zwischen Wissenschaft und bildungspolitischen Akteuren. Die
Veröffentlichung von bildungspolitischen Empfehlungen erfolgt im Frühsommer
nach Abschluss der Abstimmungsprozesse mit den Kooperationspartnern und den
bildungspolitischen Akteuren im Lande Bremen. Sie basieren auf den vorliegenden
Projekterfahrungen mit der Förderung des lebenslangen Lernens in die
Benachteiligtenberufsbildung unter kontinuierlicher Einbindung des
Projektkoordinators beim Senator für Bildung und Wissenschaft des Landes Bremen
in die Projektarbeit.
·
Durchführung
eines regionalen Workshops für alle regionalen Akteure und Experten der
Benachteiligtenförderung und Berufsbildung zum regionalen Transfer der
Ergebnisse der didaktischen Modelle zur Lernförderung in der
Ausbildungsvorbereitung/Berufsfindung (Multiplikatorenmodell).
·
Praxistransfer
und Mobilisierung von zusätzlichem ExpertInnen-Know-how aus Wissenschaft, Bildungspolitik,
Berufsbildung, Weiterbildung etc. durch Mitwirkung des Projektes an
verschiedenen Fach- und Transferveranstaltungen, über Projektbeiträge an
Fachtagungen und Seminaren, die der Weiterbildung von Weiterbildnern dienten.
·
Anbindung
an kompetente wissenschaftliche Beratung, Sicherung der Qualität der
Projektarbeit durch Expertengespräche mit Prof. Dr. Walter Heinz (externe
wissenschaftliche Begleitung).
·
Überprüfung
von überregional vorliegenden Ansätzen zur Verbesserung der Lernförderung von
Jugendlichen in der Berufsbildung, Integration regionaler Erfahrungen auf dem
Feld der beruflichen Bildung u.a. durch die regelmäßige Mitarbeit an einem
Expertenkreis zur Bearbeitung von Ausbildungskonflikten und zur Vermeidung von
Ausbildungsabbrüchen.
·
Entwicklung
neuer exemplarischer didaktischer Vorhaben zur lernförderlichen Intervention in
den weiteren Prozess der beruflichen
Erstausbildung (BaE).
·
Kontinuierlicher
Dialog zur Weiterentwicklung der didaktischen Konzepte mit den eingebundenen
Ausbildungsträgern, Transfer in die Ausbildungs- und Schulteams.
3.
Erreichen der Ziele des
Vorhabens innerhalb des im Antrag angegebenen Zeitraums
Die Ziele des Jahres 2002 konnten entsprechend dem
im Antrag vorgesehenen Zeitplan erreicht werden.
4.
Ergebnisse Dritter, die für
das Vorhaben relevant sind
Das Projekt sichert sich über aktuelle
Veröffentlichungen/Zeitschriften und Quellen im Internet die Anbindung an den
Stand der Forschungs- und Fachdiskussion zu Fragen des lebensbegleitenden
Lernens und der Förderung von Selbstlernkompetenzen Benachteiligter. Die
dargestellten didaktischen Interventionen von LeiLa wurden nicht zuletzt über
die beim Forum Bildung, beim Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) und beim
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) etc. geführten Diskussionen u.a. zu den
Risiken der Abkopplung Benachteiligter von der Wissensgesellschaft,
insbesondere von der informationstechnischen gesellschaftlichen Entwicklung
angestoßen.
5.
Eventuell notwendige
Änderungen der Zielsetzung
Derzeit ist die Notwendigkeit einer Änderung der Zielsetzungen nicht absehbar.
Im Rahmen des ESF-Ergänzungsprojektes LeiLa findet sogar eine Ausweitung des Aktionsradius auf weitere benachteiligte Zielgruppen in Bildungsgängen zur vollzeitschulischen Berufsvorbereitung und Berufsausbildung sowie eine Verstärkung des regionalen Transfers der Projektprodukte statt. Dadurch sind Synergieeffekte auch für den BLK-Modellversuch LeiLa zu erwarten.
6.
Im Berichtszeitraum des Projektes erstellte Materialien/ Publikationen
· Internetpräsentation eines Selbstlernprojektes über die Internetplattform des „Good Practice Center“ zur Förderung von Benachteiligten in der beruflichen Bildung, die vom Bundesinstitut für Berufbildung (BIBB) zur Verfügung gestellt wird unter www.good-practice.de/loesungen .
· Bekanntmachung der Projektarbeit über eine regionale „Agentur Schule Wirtschaft“ des Bremer Landesinstituts für Schule (LIS), die einen Online-Newsletter herausgibt unter www.schule.bremen.de/agentur.
·
Fachbeitrag in „Durchblick“, Zeitschrift für Ausbildung; Weiterbildung
und berufliche Integration des heidelberger instituts beruf und arbeit GmbH
(hiba) 04/2002 „Lernen muss man können“.
Die über die Projektlaufzeit hinaus wirksamen Effekte über die oben bereits genannten Transferleistungen und Produkte hinaus, lassen sich zu diesem Zeitpunkt für die Projektarbeit in der ersten Passage und für das erste Jahr der zweiten Passage konkretisieren:
· Es liegen in transferfähiger Form Untersuchungsinstrumentarien zur Erst- und Nachbefragung (Statusanalysen) für den Einsatz bei Jugendlichen in der Berufsfindung vor.
· Die Ergebnisse der Statusanalysen bei ausgewählten Jugendlichen in der Phase der Berufsfindung/Ausbildungvorbereitung sind in vier Veröffentlichungen des Projektes niedergelegt und können für den Transfer ähnlicher Untersuchungs-vorhaben nutzbar gemacht werden.
· Die geplante Veröffentlichung von bildungspolitischen Empfehlungen für die erste Passage beruflicher Bildung auf Basis theoretischer Annahmen über förderliche und hinderliche Bedingungen für die Entwicklung des Interesses an und die Kompetenz zu lebenslangem Lernen kann zu nachhaltigen Effekten der Projektarbeit auf die Bildungs- und Förderlandschaft beitragen.
· Die verschiedenen Projektprodukte stehen auch für die Übertragung auf andere Regionen und Adressatenkreise im Bereich der Berufsbildung und Benachteiligtenförderung zur Verfügung. Auf regionaler und überregionaler Ebene soll der Dialog von wissenschaftlichen und bildungspolitischen Akteuren der Benachteiligtenförderung gestärkt werden, um die Implementation dieser innovativen Modellen zur Lernförderung benachteiligter Jugendlicher zusätzlich zu unterstützen.
Anhang: Transfertabelle
Was? |
Wo? |
Wann? |
Internet-Projektpräsentation in der BIBB-Datenbank |
Februar 2002 |
|
Projektbeteiligung am 2. Forum „Durch Praxis
lernen“ des Landesinstituts für Schule |
Bremen
|
11. März 2002 |
Projektbeteiligung auf der Fachtagung „Teilzeit in
der Ausbildung“ |
Bremen
|
19. März 2002 |
Vorstellung von Projektansätzen im hiba-Seminar
„Integration in Arbeit –vom Bewerbungstraining bis zur Arbeitsvermittlung“ |
Trebin
|
April 2002 |
Beteiligung an der Fachtagung Evaluation in
LLL-Projekten |
Frankfurt |
13. Mai 2002 |
Fachtagungsbeitrag auf INBAS-Tagung zur
berufsbegleitenden Nachqualifizierung: „Neue Wege zum Berufsabschluss“ |
Bonn |
Mai 2002 |
Internetpräsentation auf eigener Website |
Juli 2002 |
|
Kurzbeitrag und Workshopankündigung im
Online-Newsletter der Bremer Agentur Schule Wirtschaft des Bremer
Landesinstituts für Schule (LIS) |
|
August 2002 |
Projektbeteiligung an der Kick-off-Veranstaltung
des Projektes „fit in e-busisness“ |
Bremen |
20. August 2002 |
Fachtagungsbeitrag auf INBAS-Fachtagung „Spielend
lernen, lernend spielen. Methodik und Didaktik der beruflichen
Integrationsförderung“. |
Göttingen |
28./29. August 2002 |
Integration der didaktischen Modelle von „LeiLa“
in die Fortbildung des pädagogischen
Trägerpersonals der Paritätischen Cuxhaven (??) |
Cuxhaven |
September 2002 |
Projektintegration in das hiba-Impulsseminar
„Arbeitsvermittlung der soziale Kunde“ |
??? |
September 2002 |
Regionaler Projektworkshop LeiLa 2002 zum Transfer
von Projekterfahrungen mit der Umsetzung von Lernprojekten |
Bremen |
September 2002 |
Projektdarstellung und Vorstellung des
Multiplikatorenqualifizierungsangebots von LeiLa im Online-Newsletter der
Bremer Agentur Schule Wirtschaft des Bremer Landesinstituts für Schule |
|
September 2002 |
Projektpräsentation beim Berufsfortbildungszentrum
des bayrischen Arbeitgeberverbandes (BIZ) in Nürnberg |
Nürnberg |
September 2002 |
Projektbeteiligung auf der Fachtagung „Transfer
der Projektergebnisse in LLL“ |
Bonn |
24. September 2002 |
Integration teamorientierter Konzepte des
Berufsbildung aus dem Projekt LeiLa
in das Fachhochschulseminar „Teamtraining“ |
Fachhochschule Dortmund |
Wintersemester 2002/03 |
Projektbeteiligung auf dem 4. BIBB-Fachkongress, Forum 9 (Benachteiligte in der
Bildungsgesellschaft) |
Berlin |
Oktober 2002 |
Projektbeteiligung auf der Abschlussveranstaltung
des Modellversuchs „Electronic Commerce in der kaufmännischen
Berufsausbildung“ |
Bremen |
30.10.02 |
Integration der didaktischen Modelle von LeiLa in
die Fortbildung des pädagogischen
Trägerpersonals der KVHS Sulingen zur „Arbeit mit dem Förderplan“
(hiba-Praxisbegleitung) |
Sulingen |
November 2002 |
Projektbeteiligung auf der Fachtagung „Konflikt
als Chance“ des Projektes „Ausbildung- bleib dran!“ |
Bremen |
5. November 2002 |
Regelmäßige Projektmitarbeit im Arbeitskreis
„Ausbildung –bleib dran“ |
Bremen |
monatlich |
Fachbeitrag in ibv Informationen für die
Beratungs- und Vermittlungsdienste Nr. 42/02 vom 30. Okt. 2002 „Wie stehen
benachteiligte Jugendliche an der 1. Schwelle zum Lernen?“ |
|
Okt. 2002 |
Aufnahme in die Datenbank FORIS des
Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn |
|
Nov. 2002 |
Fachbeitrag in „Durchblick“, Zeitschrift für
Ausbildung; Weiterbildung und berufliche Integration des heidelberger
instituts beruf und arbeit GmbH (hiba) 04/2002 „Lernen muss man können“ |
|
November 2002 |
|
|
|
|
|
|
[1] Die betreffende Broschüre „Alle zusammen kommen wir vielleicht selber klar...!“ findet sich in der Anlage.
[2] Diese Präsentation findet sich unter www.good-practice.de/loesungen Ein Ausdruck dieser Internetpräsentation findet sich in der Anlage.
[3] Die in aktuellen Newslettern der Agentur präsente Projektdarstellung und die Hinweise auf Projektveranstaltungen finden sich ausgedruckt im Anhang. Sie sind online abrufbar über die Adresse: www.schule.bremen.de/agentur
[4] Die LeiLa–Website findet sich unter der Internetadresse www.iaw.uni-bremen.de/leila.
[5] Beispiel-Websites, der Jugendlichen finden sich auf der LeiLa-Website (www.iaw.uni-bremen.de/leila) unter der Rubrik „Projektergebnisse /Lernprojekte: Beispiel-Homepages“. Der didaktische Leitfaden zu diesem neuen Lernprojekt ist seit Februar des Jahres 2003 schriftlich dokumentiert und veröffentlicht und liegt Ihnen bereits vor.
[6] Dieser neue Flyer ist in der Anlage dokumentiert.
[7] Eine Kurzdarstellung dieses Lernprojektes „Selbsteinschätzung und Teamtraining“ findet sich in der Anlage.
[8] Ein Modell des Einladungsschreibens und des aktualisierten Tagungsprogramms findet sich unter der Anlage „Workshop“
[9] Die Einladung zum Workshop ging an insgesamt 347 Einrichtungen bzw. Personen aus der regionalen Förderlandschaft, darauf erfolgten 61Anmeldungen, 38 Personen beteiligten sich schließlich am Workshop. Ein Modell des Einladungsschreibens, das Tagungsprogramm, die TeilnehmerInnenliste und Fotos sind in der Anlage beigefügt.
[10] In der Anlage findet sich eine Liste sämtlicher Aktivitäten auf dieser Transferebene des Projektes LeiLa im Berichtszeitraum 2002.
[11] Die im Rahmen des ESF-Ergänzungsprojektes umgesetzten, schulischen Lernprojekte sind in der Anlage dokumentiert. Diese Unterrichtsvorhaben waren so konzipiert, dass sie zielgruppenorientiert Teilkompetenzen ansprechen und so ins Zentrum der unterrichtlichen Erprobung rücken, um einen möglichst optimalen Fördereffekt zu erzielen. In diesem Sinne wurden verschiedene schulische Lernprojekte realisiert, die im anliegenden ESF-Zwischenbericht 2002 dokumentiert sind. Außerdem veranschaulicht das Schaubild „Lernbausteine“ in der Anlage die Transferaktivitäten in den schulischen Bereich hinein.
[12] Zur finanzielle Seite siehe Zwischenabrechnung der Verwaltung der Universität Bremen.
[13] Vergl. die im Projektantrag von Februar 2000 unter „Anlage zu 3.2.“ für die zweite Passage der außerbetrieblichen Ausbildung (BaE) vorgesehenen Arbeitsschritte.