Auftaktveranstaltung des BLK-Modellversuchsprogramms
"Lebenslanges Lernen",
4. - 5. Dezember 2000 in Bonn
Am 4. und 5. Dezember 2000 findet im Langen Eugen, Hermann-Ehlers-Str. 10,
53113 Bonn, 27. Stock, die Auftaktveranstaltung des BLK-Modellversuchsprogramms
"Lebenslanges Lernen" statt.
Die Tagesordnung:
montags, 04.12.00
12.00-13.00 | Ankunft/Vorbereitung: Die Projekte installieren auf vorbereiteten Wänden Info-Tafeln zu ihren Projekten |
13.00-13.30 | Begrüßung durch den Koordinator MD Dr. Krug, MinR Luther vom BMBF und Dr. Apel vom DIE |
13.30-15.00 | Präsentation/Diskussion ausgewählter Themenfelder/Projekte durch die wissenschaftliche Begleiter Prof. Jäger und Prof. Schäffter |
15.00-15.30 | Kaffeepause |
15.30-17.00 | Präsentation/Diskussion ausgewählter Themenfelder/Projekte durch die wissenschaftliche Begleiter Prof. Knoll und Prof. Dürr |
17.00-17.30 | 1.) Welche Probleme ergeben sich in
der Projektanlauf- und in der Durchführungsphase? 2.) Wünsche an Programmkoordination, Projektträgerund wiss. Begleitung Moderation Dr. Apel |
17.30-18.00+ | Rundgang zu den Infotafeln der Projekte |
Abend - Büfett, Informationsaustausch, geselliges Beisammensein im 27. Stockwerk
dienstags 5.12.00
09.00-10.30 | 2 parallele AG zu den Fragestellungen
des Vortages Moderation: N.N. |
10.30-12.00 | 2 parallele AG zu den Fragestellungen
des Vortages Moderation: NN |
12.00-13.00 | Plenum: Berichte aus den AG, Bedarf für
Fachtagungen Moderation MinR Luther |
13.00-14.00 | Mittagspause |
14.00-15.00 | Tele-Kommunikation in den
Vorhaben und im Programm (Forum, Mailingliste, Materialtransparenz) Dr. Apel |
15.00-16.00 | Netzwerke in den Vorhaben (Initialisierung,
Architektur, Kommunikation, Pflege) - Erfahrungsaustausch Prof. Schäffter |
16.00-17.00 | Plenum: Perspektiven für das weitere
Vorgehen. Moderation: MD Dr. Krug |
Kommentar:
Eingeladen sind Vertreter/innen der 23 Projekte des Programms, die Mitglieder des zugehörigen Lenkungsausschusses und Mitglieder der Projektgruppe ‚Innovation im Bildungswesen'. Die Veranstaltung dient dem Zweck, einen ersten Erfahrungsaustausch unter den Projektnehmenden zu ermöglichen, und erste Schritte für Arbeitskontakte und Kooperationen zwischen den Projekten einzuleiten. Dazu werden die Projekte an Stellwänden ihre Ansätze, Zielrichtungen und erste Implementationsschritte präsentieren. Die wissenschaftliche Begleitung des Programms wird ihr Konzept darlegen, und an ausgewählten Fragestellungen einen ersten Dialog mit den Projekten beginnen. In Arbeitsgruppen werden gemeinsame Problemfelder der Anlaufphase erörtert und Konzepte für den weiteren Fachaustausch und weitere kooperative Zusammenarbeit konzipiert.