Hohenrodter Bund
- Gründung
- 1923
- Auflösung
- 1933
- frühere Namen
- Hohenrodter Bund (seit ca. 1923)
- Identifier DIE
- http://www.die-bonn.de/id/25321
- Historie
-
1923 Gründung
1923 1. Hohenrodter Tagung
1925 „Jugendwoche“
1927 Die „Deutsche Schule für Volksforschung und Erwachsenenbildung“ nimmt ihren Betrieb auf ; Hohenrodter Bund e.V. mit Vorsitz Robert von Erdberg (bis 1929), Theodor Bäuerle (bis 1932) und Ludwig Pallat
1930 letzte Hohenrodter Tagung
1933 Auflösung
1948 Nachfolgetreffen; dauerhafte Reaktivierung scheiterte
-
Publikationen über
diese Institution -
Laack, F. (1984). Das Zwischenspiel freier Erwachsenenbildung. Hohenrodter Bund und Deutsche Schule für Volksforschung und Erwachsenenbildung in der Weimarer Epoche (1. Auflage). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Henningsen, J. (1958). Der Hohenrodter Bund. zur Erwachsenenbildung in der Weimarer Zeit (1. Auflage). Heidelberg: Quelle & Meyer.Heuer, K. (2017). Fritz Laack .Heuer, K. (2017). Deutsche Schule für Volksforschung und Erwachsenenbildung e.V. (1927).
-
herausgebene
Publikationen - Archiv-Materialien
-
Briefwechsel zum Wiederaufbau der deutschen Erwachsenenbildung
In: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE). Archiv zur Geschichte der Erwachsenenbildung
Hohenrodter Bund, Geschäftsführung
In: Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Hohenrodter Bund, Geschäftsführung
In: Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Hohenrodter Bund, Geschäftsführung
In: Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Hohenrodter Bund, Vorsitz
In: Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Schriftwechsel Th. Bäuerle als Leiter des Geschäftsstelle in Angelegenheiten des Bundes und mit Freunden aus dem Bund Te - We
In: Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Schriftwechsel von Professor Wolfgang Pfleiderer, Leiter der Volkshochschule Stuttgart und Mitglied des Hohenrodter Bundes, in Angelegenheiten des Bundes und mit den Herausgebern der "Freien Volksbildung"
In: Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Vertrieb von Schriften des Hohenrodter Bundes
-
historische
Mitarbeiter/innen -