Pädagogik als persönliche und berufliche Perspektive. Subjekti-ve Lernbegründungen zu Beginn sowie Lern- und Bildungsprozesse im Verlauf eines Studiums der Pädagogik
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Januar 2000 bis Dezember 2005
Fragestellung
Welche subjektiven Lernbegründungen gibt es zu Beginn sowie nach Lern- und Bildungsprozessen im Verlauf eines Studiums der Pädagogik?
Projektziel
Menschen entscheiden sich aus einem Zusammenspiel ver-schiedener subjektiver Lernbegründungen heraus für ein päda-gogisches Studium. Die Begründungslinien gestalten sich kom-plex und stehen in engem Zusammenhang zu biografisch-persönlichen, mitunter auch zu beruflichen Vorerfahrungen.
Das Studium der Diplom-Pädagogik ermöglicht den Studieren-den wiederum eine Vielzahl unterschiedlicher, v.a. auch expan-siver Lernerfahrungen. Diese fördern die Entwicklung eines professionsspezifischen Denkens und eines „pädagogischen Blicks“ auf Mensch und Welt. Das sind die Hauptergebnisse der qualitativen Längsschnittstudie, die subjektwissenschaftlich fundiert nach subjektiven Lernbegründungen zu Beginn sowie nach Lern- und Bildungsprozessen im Verlauf eines Studiums der Pädagogik fragt.
Beteiligte Personen
- Groß, Maritta, Prof. Dr. (Leitung)
Beteiligte Institutionen
-
Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Professur für Fort- und Weiterbildung
http://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/
Publikationen
- Groß, M. (2006). Pädagogik als persönliche und berufliche Perspektive. Subjektive Lernbegründungen zu Beginn sowie Lern- und Bildungsprozesse im Verlauf eines Studiums der Pädagogik. Eine qualitative Studie.. Schwalbach.
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.
Förderung
- Eigenmittel Einrichtung