Berufliche Selbstbeschreibung von hauptberuflich tätigen Erwachsenenbildner
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Oktober 2001 bis März 2007
Fragestellung
Wie nehmen die in der Erwachsenenbildung hauptberuflich Tätigen unter den gegebenen Bedingungen des sich wandelnden Berufsfeldes, den Arbeitsanforderungen und den gesellschaftlichen und berufspolitischen Rahmenbedingungen ihre berufliche Selbstbeschreibung vor?
Projektziel
Gegenstand der Untersuchung ist die berufliche Selbstbeschreibung von ErwachsenenbildnerInnen. Der Kern der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung zur Frage der beruflichen Selbstbeschreibung von ErwachsenenbilderInnen aus einem möglichst breiten Spektrum der Erwachsenenbildungslandschaft mitels leitfadengestützter Interviews. Es wird von der These ausgegangen, dass ErwachsenenbildnerInnen nicht auf ein vorab und gesellschaftlich legitimiertes und akzeptiertes Selbst- und Fremdbild zurückgreifen können, sich diese also in einem weitestgehenden Orientierungsvakuum selbst konstruieren müssen.
Beteiligte Personen
- Hartig, Christine (Wissenschaftliche Bearbeitung)
Beteiligte Institutionen
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Philipps-Universität Marburg - Studien- und Forschungsschwerpunkt ,Erwachsenenbildung/ausserschulische Jugendbildung‘ - Fachbereich Erziehungswissenschaften - Philipps-Universität Marburg
http://www.uni-marburg.de/fb21/ebaj/index_html
Publikationen
- Hartig, C. (2006). Berufliche Selbstbeschreibungen als berufskulturelle Selbstaufklärung in der Erwachsenenbildung. In Der pädagogische Blick, H. 3.
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.