September 2006

Fragestellung

Welche Auswirkungen hatte die Ambivalenz zwischen  Selbstbildungsbestrebungen des Bürgertums im 18. Jahrhundert und den Erziehungsbestrebungen der Gesellschaft auf den biographischen Lernprozesses des Menschen?

Projektziel

Die Epoche der Aufklärung zeichnet sich aus durch den Prozess der Erziehung des Menschen zum gebildeten Bürger. Dieses ambivalente Spannungsfeld kann als ein biographischer Lernprozess angesehen werden, der von verschiedenen Bildungsformen bestimmt wurde. Mit dem „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde“, herausgegeben von Karl Philipp Moritz, liegt ein Periodikum vor, welches für die historische Betrachtung der ambivalenten Bildungs- und Erziehungsprozesse aufschlussreich sein kann.

Beteiligte Personen

  • Petersen, Katja (Wissenschaftliche Bearbeitung)
  • Zeuner, Christine, Prof. Dr. (Leitung)
    • Helmut-Schmidt-Universität. Universität der Bundeswehr Hamburg

Beteiligte Institutionen

  • Helmut-Schmidt-Universität. Universität der Bundeswehr Hamburg - Professur für Erwachsenenbildung
    https://www.hsu-hh.de/eb/