Zur Relevanz von Vertrauen und gesellschaftlichen Werten für Organisationen
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Januar 2005 bis Januar 2007
Abstract
Fragestellung
1 Welchen Stellenwert hat Vertrauen in Theorie und Praxis (in der Organisationsforschung und der Organisationspraxis)?
2 Welche Auswirkungen können diese auf Organisations- (und HR-) Strategien haben?
3 Welche konkreten Maßnahmen leiten sich daraus für Organisationen ab?
Projektziel
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, einen Überblick über „State of the Art“, neue Trends und Entwicklungen, „Best Practice-Beispiele“, Ziele und Probleme etc. hinsichtlich Vertrauen in Organisationen zu geben. Die Konturen von Vertrauen in Organisationen sollen vor ihren theoretischen Hintergründen und in ihrem praktischen Nutzen reflektiert werden.
Beteiligte Personen
- Götz, Klaus, Prof. Dr. (Leitung)
Beteiligte Institutionen
-
Universität Koblenz-Landau - Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft - Campus Landau - Universität Koblenz-Landau
http://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb5/iew/Erziehungswissenschaft/AB6
Publikationen
- Götz, K. (Hrsg.) (2006). Vertrauen in Organisationen . In Götz, Klaus (Hrsg.): „Managementkonzepte“, Band 30.
- Götz, K. (2006). Vertrauen als funktionale Systemeigenschaft. In Götz, Klaus (Hrsg.): Vertrauen in Organisationen, Reihe: „Managementkonzepte“, Bd. 30, 59–72.
- Geramanis, O. & Götz, K. (2003). Vertrauen und Eigenverantwortung – inwieweit lässt sich die „Ressource Mensch“ tatsächlich planbar managen? . In Koch, S./Kaschube, J./Fisch, R. (Hrsg.): Eigenverantwortung für Organisationen , 231–243.
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.
Datenerhebung
- Akten- und Dokumentenanalyse (standardisiert/offen)
- Qualitatives Interview
Förderung
- Daimler AG