Januar 2011 bis August 2012

Fragestellung

Wie kann mit ausgewählten Weiterbildungsförderprogrammen auf der Ebene von Programmentwicklern und -verantwortlichen ein transnationaler Austausch angeregt werden, der sich in Form eines Netzwerks etabliert?

Projektziel

Mit dem Projekt wird ein Überblick über die entsprechende Förderlandschaft im europäischen Ausland gewonnen.

Mit ausgewählten Förderprogrammen soll auf der Ebene von Programmentwicklern und -verantwortlichen ein

transnationaler Austausch angeregt werden, der sich in Form eines Netzwerks etabliert.

Dieses Netzwerk soll den Rahmen bieten, innerhalb dessen sich die Beteiligten über Erfahrungen und aktuelle Herausforderungen

austauschen können. Durch den Austausch sollen Ideen zur Optimierung der Förderinstrumente –

mit einem besonderen Fokus auf die Qualität im Beratungsprozess – gewonnen bzw. generiert werden.

Beteiligte Personen

  • (Leitung)
    • Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Klein, Rosemarie (Leitung)
  • Lichte, Nina (Mitarbeit)
  • Wolff, Kerstin (Mitarbeit)

Beteiligte Institutionen

  • Humboldt-Universität zu Berlin - Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung - Philosophische Fakultät IV - Humboldt-Universität zu Berlin
    http://ebwb.hu-berlin.de/

Publikationen

Forschungsparadigma

Interventionsforschung als kooperative Theorieproduktion und Praxisgestaltung

Design

Empirisch, einschließlich historische Arbeit

Geographischer Raum, auf den sich das Projekt bezieht

Europa und insb. Nordrhein-Westfalen

Zeitraum, auf den sich das Projekt bezieht

2008-2012

Datenerhebung

  • Akten- und Dokumentenanalyse (standardisiert/offen)
  • Gruppendiskussion
  • Qualitatives Interview
  • Sekundäranalyse (Individualdaten, Aggregatdaten)

Datenauswertung

  • deskriptiv

Forschungsart

  • Auftragsforschung

Förderung

  • Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales in Nordrhein-Westfalen

Kooperationspartner

  • Gesellschaft für Innovation und Berufsförderung
  • Humboldt-Universität zu Berlin