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Entwicklung eines operativen Planungsinstruments und einer daraus abgeleiteten Handreichung zur Bedarfsanalyse für die Programmplanung in der Erwachsenenbildung in ländlichen Regionen
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Juli 2019 bis Dezember 2019
Methodisch wird im Projekt eine Handreichung für Programmplanung im ländlichen Raum mit einem beteiligungs- und dialogorientierten Ansatz erstellt und zielt zentral auf Transfer und Anwendung. Dieses handlungsorientierte Paradigma soll ein vernetztes Vorgehen aller Beteiligten auf unterschiedlichen Handlungsebenen und an unterschiedlichen Standorten ermöglichen. Methodisch heißt dies für das Vorgehen, dass qualitative Instrumente der Sozialforschung im Mittelpunkt stehen:
- Dokumenten- und Literaturanalyse,
- Experteninterviews,
- Gruppendiskussionen im Rahmen von Workshops,
Die Beteiligten an dieser Analyse sind programmplanende Mitarbeiter/-innen im Bereich der ländlichen Erwachsenenbildung aus allen Fachbereichen (Politische Bildung, kulturelle Bildung, Fremdsprachen/Integration, Gesundheitsbildung, berufliche Bildung, Grundbildung).
Fragestellung
- Wie stellen sich Weiterbildungsbedarfe in ländlichen Regionen im Arbeitskontext von Volkshochschulen dar und mit welchen Instrumenten können sie von den planenden Mitarbeiter/-innen niederschwellig erfasst werden?
- Wie kann eine Handreichung die konkrete Programmplanung von Weiterbildungseinrichtungen in ländlichen Räumen unterstützen? Wie stellen sich Weiterbildungsbedarfe in ländlichen Regionen im Arbeitskontext von Volkshochschulen dar und mit welchen Instrumenten können sie von den planenden Mitarbeiter/-innen niederschwellig erfasst werden?
Projektziel
Die Erstellung einer online verfügbaren Handreichung für die Programmplanung in der Erwachsenenbildung in ländlichen Räumen.
Kontakt
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(Projektkoordination, wiss. Leitung)
- Justus-Liebig-Universität Gießen
Beteiligte Personen
- Denninger, Anika (Mitarbeit)
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(Projektkoordination, wiss. Leitung)
- Justus-Liebig-Universität Gießen
- Nistal, Lydia (Mitarbeit)
Beteiligte Institutionen
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Justus-Liebig-Universität Gießen (Konsortialführung)
http://www.uni-giessen.de/
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.
Forschungsparadigma
Design
Geographischer Raum, auf den sich das Projekt bezieht
Zeitraum, auf den sich das Projekt bezieht
Datenerhebung
- Gruppendiskussion
- Qualitatives Interview
- Sekundäranalyse (Individualdaten, Aggregatdaten)
Datenauswertung
- analytisch
Forschungsart
- Geförderte Forschung
Förderung
- Freistaat Sachsen
Kooperationspartner
- Sächsischer Volkshochschulverband
- Volkshochschule Leipziger Land