Subjektivierung von Gründer*innen – eine ethnografische Studie
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Januar 2014 - Ende offen/fortlaufend
Fragestellung
Es wird die Frage untersucht, wie und auf welche Weise sich Gründer*innen als solche im Spannungsfeld von Kreativitätsimperativen als auch der Anforderung nach eigener wirtschaftlicher Existenzsicherung etablieren? Hierbei wird untersucht, auf welche Weise sie sich innerhalb des Diskurses positionieren bzw. in diesen einschreiben?
Projektziel
Das Forschungsvorhaben ist als Subjektivierungsforschung angelegt. Damit werden Fragen nach der Beobachtbarkeit und dem, was jeweils beobachtet werden kann, was relevant wird, verfolgt.
Kontakt
- Mahnhert, Judith (Projektkoordination, Qualifikant/in)
Beteiligte Personen
- Mahnhert, Judith (Projektkoordination, Qualifikant/in)
Beteiligte Institutionen
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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Arbeitsbereich Erwachsenenbildung / Weiterbildung - Philosophische Fakultät III Erziehungswissenschaften - Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
https://paedagogik.uni-halle.de/arbeitsbereich/erwachsenenbildung/ -
Goethe Universität Frankfurt am Main - Theorie und Geschichte von Erziehung und Bildung - Erziehungswissenschaften Fachbereich 04 - Goethe Universität Frankfurt am Main
https://www.uni-frankfurt.de/55802110/WEI_AG_Thompson
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.
Geographischer Raum, auf den sich das Projekt bezieht
Deutschland
Datenerhebung
- Beobachtung (teilnehmend, nicht teilnehmend, videogestützt)
Datenauswertung
- deskriptiv
Forschungsart
- Dissertation