August 2012 bis März 2015

Fragestellung

Juniorakademien sind ein besonderes „Format“, um zum einen schulisches Lernen für Schülerinnen und Schüler durch außerschulische Angebote zu ergänzen und andererseits Jugendliche an lebenslanges Lernen in Institutionalformen der Erwachsenen- und Weiterbildung heranzuführen und den Übergang in (Hochschul-)Ausbildung zu unterstützen. Formale Bildung und Erwachsenenbildung/Weiterbildung greifen hier in besonderer Weise im Sinne lebensbegleitender Bildung ineinander.

  • Welche Wirkungen gehen im Hinblick auf die Entwicklung von Strategien des selbstaktiven und lebenslangen Lernens, auf Berufswahlentscheidungen und Transformationsstrategien in den schulischen Kontext von Juniorakademien aus?

Projektziel

In der Untersuchung werden Zusammenhänge zwischen den Lernkulturaspekten und Wirkungen im Hinblick auf die Entwicklung von Selbstlernstrategien und Lernstrategien in Gruppen, die Verarbeitung schulischer Lernerfahrungen, Justierung schulischer Lernanforderungen sowie biographische Entscheidungsfähigkeit (Berufswahl) hergestellt. 

Kontakt

  • Robak, Steffi, Prof. Dr. (Projektkoordination, wiss. Leitung)
    • Leibniz Universität Hannover

Beteiligte Personen

  • Kühn, Christian (Wissenschaftliche Bearbeitung)
  • Robak, Steffi, Prof. Dr. (Projektkoordination, wiss. Leitung)
    • Leibniz Universität Hannover

Beteiligte Institutionen

Förderung

  • Klosterkammer Hannover