Verfasser
Thiedeke, Udo
Titel
Fakten, Fakten, Fakten: Was ist und wozu brauchen wir Virtualität?
Jahr
2001
In
DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 2001(3): Virtualität
Seite
21
Zitierlink
http://www.die-bonn.de/id/957
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Abstract
Der Autor definiert Virtualität als das Mögliche, das, was realisiert werden kann und in Reichweite des Denkens und Handelns liegt, sich aber nicht realisieren muss; virtuelle Sachverhalte sind konstruierte Wirklichkeitsalternativen. Insofern gab es Virtualität als parallele Gedankenwelten in der Kunst schon immer, als Gemälde, als Gedicht, als Bühnenstück. Eine besondere Qualität wird erreicht durch die technische Umsetzung leistungsfähiger Computer. Der Artikel zeigt gesellschaftliche Veränderungen auf und betont die Rolle der Virtualität beim Übergang von der Industrie- in die Informationsgesellschaft.
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