Wandel der Beratung durch Neue Medien
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Januar 2009 bis Oktober 2013
Fragestellung
Wie wandelt sich die psychosoziale Beratung auch im Face-to-Face-Setting durch neue Medien und welche Konsequenzen hat das für die Weiterbildung von Beraterinnen und Beratern?
Projektziel
Immer häufiger findet der Beratungskontakt mit Beraterinnen und Berater auch medial statt: Parallel zum Face-to-Face-Setting wird vor allem per Telefon, Chat, E-Mail und in Foren beraten. Dabei erfolgt auch die Weiterbildung und Supervision teilweise medial (Blended Learning / Blended Counseling). In der Beratungspraxis und in den Weiterbildungskonzepten werden diese Veränderungen der Beratung bislang aber kaum berücksichtigt. Dieser Wandel der Beratung durch Neue Medien wird mit qualitativen Methoden untersucht.
Beteiligte Personen
- Höffer-Mehlmer, Markus, Dr. (Wissenschaftliche Bearbeitung)
- Wenzel, Joachim, Dr. (Leitung)
Beteiligte Institutionen
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Pädagogisches Institut
http://www.uni-mainz.de/FB/Paedagogik/112.php
Publikationen
- Wenzel, J. (2015). Mythos Unmittelbarkeit im Face-to-Face-Kontakt. Weiterentwicklung von Beratung und Therapie durch gezielte methodische Nutzung der Medien. In e-beratungsjournal.net. Fachzeitschrift für Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation. 11. Jahrgang. 1/2015, 36–54.
- Wenzel, J. (2013). Wandel der Beratung durch Neue Medien. Göttingen.
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.