Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen. Eine rekonstruktive Studie zum Orientierungswissen Hochschullehrender
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Januar 2018 bis Juni 2079
Abstract
The project investigates the (collective) orientation knowledge of University lecturers. It focuses on the one hand, everyday teaching practice, and on the other hand, the process of digital transformation. How do both aspects relate? What modes of handling have emerged? Which translation-processes have to be managed by the group of university lecturers?
To answer those questions a reconstructive approach is chosen. The data is collected via topic-centered, narrative-based interviews mainly from the field of civil engineering. As evaluation method serves the “Dokumentarische Methode” following Bohnsack an Nohl.
Fragestellung
Wie übersetzen Lehrende Digitalisierung in ihren Lehralltag?
Projektziel
- Erklärung der Lücke zwischen Digitalisierungsstrategien und Digitalisierungspraxis
- Verstehen, wie der Lehralltag an deutschen Hochschulen „tickt“
- Verstehen, wie und als was Digitalisierung im Lehralltag auftaucht
- Logiken des Lehralltags und der Digitalisierung in Relation setzen
- praktisches Ziel: realistischere Strategiebildung in Bezug auf Digitalisierung der Lehre
Kontakt
- Bergert, Aline (Projektkoordination, Qualifikant/in)
Beteiligte Personen
- Bergert, Aline (Projektkoordination, Qualifikant/in)
Beteiligte Institutionen
-
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Arbeitsbereich Erwachsenenbildung / Weiterbildung - Philosophische Fakultät III Erziehungswissenschaften - Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
https://paedagogik.uni-halle.de/arbeitsbereich/erwachsenenbildung/ -
Technische Universität Dresden - Professur für Bildungstechnologie - Fakultät für Erziehungswissenschaften - Technische Universität Dresden
https://tu-dresden.de/gsw/ew/ibbd/bt
Publikationen
- Bergert, A. (2020). Digitalisierung? Machen wir schon ewig.. Eine rekonstruktive Studie zu Orientierungsmustern Lehrender im Umgang mit digitalen Medien im Hochschulalltag. Seamless Learning – lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen, 207–211.
- Bergert, A. (2020). „Am Aufwand kann es nicht liegen.“. Eine rekonstruktive Untersuchung zur Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen. Der Pädagogische Blick. Digitalität als Kennzeichen des Pädagogischen! Strukturelle Veränderungen und neue Herausforderungen., 70–81.
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.
Forschungsparadigma
Design
Geographischer Raum, auf den sich das Projekt bezieht
Zeitraum, auf den sich das Projekt bezieht
Datenerhebung
- Qualitatives Interview
Datenauswertung
- rekonstruktiv
Forschungsart
- Dissertation
Förderung
- Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst
Kooperationspartner
- Netzwerk Education and Technology
- Promotionskolleg: Vermittlung und Übersetzung im Wandel. Relationale Praktiken der Diffe-renzbearbeitung angesichts neuer Grenzen der Teilhabe an Wissen und Arbeit