Januar 2005 bis September 2005

Fragestellung

Wie kann der offene Zugang zu Bildung und Lernangeboten für die Bürger/innen in Europa verbessert werden?

Projektziel

Developing local learning centres and learning partnership as part of Member States targets for reaching the Lisbon goals in the field of education and training.

Die Zielsetzung des Projekts ist die Erstellung einer Studie, die einen Überblick über die Struktur und die aktuelle Situation von „learning centres“ und Netzwerken zur Förderung des offenen Zugangs zu Bildung in 31 europäischen Staaten gibt. Fokus ist dabei die Frage, wie der offene Zugang zu Bildung und Lernangeboten für die Bürger/inn/en in Europa verbessert werden kann.

Im Zentrum steht die Recherche und Analyse von ausgewählten Einrichtungen und Angeboten („good practice“). Anhand von Fallstudien sollen Stärken und Schwächen der jeweiligen Konzepte herausgearbeitet und im europäischen Kontext verglichen werden. Das DIE realisiert die Analyse für Deutschland, Österreich und Liechtenstein.

Unter Federführung der Universität Leiden (Niederlande) und des Instituts „Research vor Beleid“ (Leiden, Niederlande) arbeiten neben dem DIE fünf weitere Institutionen aus Schweden, Lettland, Slowenien, Frankreich, Griechenland an der Studie mit.

Beteiligte Personen

  • Stang, Richard, Prof. Dr. (Leitung)

Beteiligte Institutionen

Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung

Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.

Förderung

  • Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
  • Europäische Kommission
  • Eigenmittel der Projektpartner

Kooperationspartner

  • Institut „Research vor Beleid“ (Leiden, Niederlande)
  • Universität Leiden (Niederlande)