1. Dezember 2020, 10 – 16 Uhr

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Grußwort von Prof. Dr. Josef Schrader

„Educational Technology und pädagogische Qualität – Annäherungen an ein Schlüsselthema der Digitalisierung”

Keynote von Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha

Der Einführungsvortrag dient dazu, die verschiedenen Perspektiven zu sortieren, die im Raum stehen, wenn Praktiker*innen aus der Welt der Bildungstechnologie mit Pädagog*innen über Qualität digitaler Bildung sprechen. Welche Qualitätskonzepte und welches Verständnis „guter Bildung“ prägen die Erwachsenen- und Weiterbildung? Welche Qualitätsvorstellungen prägen die Arbeit in der EdTech-Szene und Digitalwirtschaft? Gibt es Schnittmengen, Leerstellen, produktive Bezüge? Abschließend soll noch reflektiert werden, welche Herausforderungen sich aus alldem ergeben für die Frage nach der Professionalität des Bildungspersonals. Die identifizierten Begriffe und Kriterien sollen in den anschließenden Diskussionen der Veranstaltung aufgegriffen werden.

“Bildungsforschung befragt” mit Stephan Rinke

Als erste Kommentierung und damit als Diskussionseröffnung fragt Stephan Rinke (VHS Essen) als Vertreter der Bildungspraxis nach: Inwiefern passen die Ausführungen aus der Keynote zu den Erfahrungen der Bildungspraxis? Wo fehlt es an „Qualität“ und „Professionalität“, zumal unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie? Steigen Sie mit ein in die Diskussion und bringen Sie sich mit Ihren Kommentaren über den Chat ein.

Verleihung des „Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung 2020” mit Beate Beyer-Paulick

Wie entwickeln Pädagoginnen und Pädagogen Kompetenzen, um digitale Medien klug zu nutzen? Wie lernen Lehrende, wie man digitale Medien gewinnbringend nutzen kann? Wie gestaltet man Bildungsangebote effektiv mit digitalen Lernmedien? In 2020 prämiert das DIE 2020 Lern- und Bildungsangebote, die Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung digital fit machen. Der „Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung“ zeichnet Lern- und Bildungsangebote aus, die in innovativer Weise Bildungspersonal befähigen, das besondere Potenzial digitaler Medien für Unterricht und Training zu nutzen. Der Preis wird vom langjährigen Verlagspartner des DIE, dem wbv-Verlag sowie der Dr. Norbert F.B. Greger-Stiftung für innovative und nachhaltige Erwachsenenbildung unterstützt.

DIE Innopreis 2020 Preisträger: Coaches fuer Online Lernen

Mit der Fortbildung „Coaches für Online-Lernen“ fördert die VHS Leipzig in Kooperation mit dem Sächsischen Volkshochschulverband die Kompetenzen von Lehrenden, onlinegestützte Umgebungen lernförderlich zu gestalten und so selbstgesteuerte Bildungsprozesse von Teilnehmenden pädagogisch zu begleiten. Ziel der Fortbildung ist, dass die Lehrkräfte selbstständig onlinegestützte Lehr-Lernszenarien konzipieren, umsetzen und didaktisch gestalten können und den kollegialen Austausch proben. Die Kursleitenden erarbeiten während der Fortbildung Konzeptideen, die sie im Anschluss selbst umsetzen können. Hervorgehoben haben die Laudatoren, Dr. Jochen Robes und Prof. Olaf Zawacki-Richter das besondere Transferpotenzial des Projekts, in dem es gelungen ist, mit relativ geringen Mitteln ein innovatives und wirksames Blended Learning Angebot auf die Beine zu stellen.

 

DIE Innopreis 2020 Preisträger: LOVE-Storm

„Das Projekt LOVE-Storm hilft dabei, Hatespeech und Cybermobbing zu bekämpfen und das mit einem schlüs-sigen Online-Fortbildungskonzept”, so urteilen die Jurymitglieder Prof. Katharina Scheiter und Stephan Rinke in ihrer Laudatio. In den kostenfreien Trainings werden Strategien

 

DIE Innopreis 2020 Preisträger: EBmooc plus

Der offene Onlinekurs EBmooc plus vermittelt Erwachsenenbildner/innen in Lehre, Training und Bildungsmanagement das Wichtigste zum digitalen Arbeiten in der Praxis. Für das Personal der Weiterbildung kam das Lernangebot von CONEDU | Verein für Bildungsforschung und -medien genau zum richtigen Zeitpunkt. Während der Corona-Pandemie war und ist es ein wichtiger Baustein, um Präsenzseminare in Onlineformate zu überführen. Denn „Online gehen statt Absagen“ war nicht nur Titel eines spontanen Zusatzangebots, sondern auch ein Credo im EBmooc plus, das von allen beherzigt wurde“, stellt Laudatorin Dr. Marie Batzel fest. Der Selbstlernkurs besteht aus acht Modulen, die Themen wie offene Bildungsressourcen und Medienkompetenz behandeln sowie einem zusätzlichen Abschlussmodul. Er ist kostenfrei, kann zeitlich flexibel absolviert werden und wird durch ein Zertifikat bescheinigt.

 

„Educational Technology in der Praxis: Lernmanagementsysteme, digitale Zertifizierungen und Virtual Reality in der Erwachsenenbildung”

Themensession mit Dr. Christiane Ehses

In dieser Session sollen anhand ausgewählter Beispiele der aktuelle und mögliche zukünftige Einsatz digitaler Technologien in der allgemeinen Erwachsenen- und Weiterbildung diskutiert werden. Welche Potentiale bietet der Einsatz von Educational Technology als Ergänzung oder Alternative zu Präsenzkursen? Welche Herausforderungen bestehen bei der Implementation bildungstechnologischer Lösungen in die Praxis? Welche Möglichkeiten ergeben sich aus der Kombination unterschiedlicher bildungstechnologischer Ansätze? Wo liegen die Grenzen des Einsatzes und mögliche Risiken?

VHS-Lernportal und Blockchain for Education

Alphabetisierungs-, Integrations- und Berufssprachkurse konnten in der Corona-Krise u.a. online mithilfe des VHS-Lernportals fortgesetzt werden. Wir fragen in dieser Session: Welche Erfahrungen wurden hierbei gemacht (Bedienung durch Lernende und Lehrkräfte, Lehr-/Lernsettings, technische Voraussetzungen/Verfügbarkeit)? Wie werden Qualitätsstandards gesichert (z.B. Feedbacksysteme, tutorielle Betreuung)? Welche Potentiale bieten Lernmanagementsysteme, um Lehr-/Lernprozesse zu optimieren (z.B. durch Learning Analytics)? Zugleich widmen wir uns anhand des Projekts Blockchain for Education der Frage nach Möglichkeiten einer sicheren digitalen Zertifizierung erworbener Kompetenzen. Wie können Fälschungssicherheit sowie Ausstellung, Verwaltung und Überprüfung digitaler Bildungsnachweise gemäß der Bedarfe von Lernenden, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Zertifizierungsstellen langfristig gewährleistet werden? Es referieren Celia Sokolowsky (Landesverband der Volkshochschulen von NRW) und Prof. Wolfgang Prinz, PhD (Fraunhofer FIT). Rückfragen durch Dr. Sabine Schöb (Eberhard Karls Universität Tübingen). 

Viral Skills

Virtual Reality gilt als einer der Lerntrends der Zukunft. Das internationale Kooperationsprojekt Viral Skills fördert mit seinem Produktportfolio unter anderem die notwendigen Kompetenzen von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern, diese innovative Bildungstechnologie in ihr Bildungsangebot zu integrieren. Wir fragen: Wie kann ein solcher Ansatz in typischen Institutionen der Erwachsenen- und Weiterbildung finanziell und technisch umgesetzt werden? Wie genau erfolgt die Schulung der Lehrkräfte? Was ist der Mehrwert des Einsatzes von Virtual Reality? Ist ein Einsatz eher im Rahmen von „Micro-Learning“ oder auch in ganzen Kurseinheiten denkbar? Es referiert Carina Posch (Auxilium). Rückfragen durch Dr. Martin Merkt (DIE).

„Plattform-Content und Gamification – Wege zu besserer beruflicher und betrieblicher Weiterbildung? ”

Themensession mit Jörg-Friedrich Gampper

Die Teilnehmenden erhalten in dieser Session Einblicke in aktuelle Lösungen der Educational Technology für die berufliche und betriebliche Weiterbildung. Gezeigt werden Beispiele für berufsbezogene Online-Lernangebote und Game Based Learning, deren Urheber sich zu Fragen verhalten wie: Welches Qualitätsverständnis spiegelt sich in den vorgestellten Lösungen? Welche Berufsbilder mit pädagogischem Bezug entstehen in der Digitalwirtschaft? Was bedeutet das für Konzepte von Qualität und Professionalität in der digitalen Weiterbildung? Rückfragen erfolgen durch Prof. Ulf-Daniel Ehlers (Duale Hochschule Baden-Württemberg).

Geprüfter Online-Content für die berufliche Weiterbildung

Die oncampus GmbH verbindet die Idee digitaler Kursdistribution mit Formen des Qualitätsmanagements, wie es in der Weiterbildung etabliert ist. Die Tochtergesellschaft der TH Lübeck stellt sich der Herausforderung, als Plattform technologische Lösungen für berufsbegleitendes Online-Selbstlernen zu bieten und dabei anspruchsvoll zu bleiben im Hinblick auf die Qualität der distribuierten Kurse und MOOCs. Welches Qualitätsversprechen steckt hinter oncampus? Welche Kompetenzen und Berufsprofile erfordert das beim Plattformanbieter? Schränkt der Qualitätsanspruch die Marktfähigkeit als Kursdistributor ein? Es referiert Andreas Dörich (oncampus GmbH).

Gamification – So lernt man heute! Effektives Revisionsfachwissen in der Welt der digitalen Transformation

Das nahe Pforzheim ansässige ARC Institute entwickelt und vermarktet seit vielen Jahren erfolgreich Serious Business Games. 2.000 Kunden weltweit, darunter viele KMU aber auch große Konzerne wie Infineon nutzen die Gamified Trainings. Somit trainierten bereits mehr als 350.000 End-User ARC Spiele in 12 Sprachen. Nach seinem Selbstverständnis agiert das ARC Institute als Vermittler zwischen Wissenschaft und Praxis. Vor diesem Hintergrund stellt ARC aktuelle Digital Learning Lösungen vor unter den Leitfragen: Was macht gute Serious Business Games aus? Welche Rolle spielen Rankings, Incentives, Badges? Welche Kompetenzen erfordert ihr Einsatz in der Praxis? Für welche Zielgruppe eignen sich Serious Games? Welche pädagogik-nahen Berufsbilder entstehen in der Game Branche? Es referiert Dr. Dominik Förschler (ARC-Institute).

"Digitale Aktionsräume des Politischen: Online-Plattformen und Virtual Reality im Einsatz für historisch-politische Erwachsenenbildung"

Themensession mit Barbara Menke

Dass politische Bildungs- und Beteiligungsprozesse zunehmend in den digitalen Raum verlagert werden, stellt die politische Erwachsenenbildung vor grundsätzliche Veränderungen: Welchen Herausforderungen muss sich politische Bildung im Zuge einer Verlagerung dieser Prozesse in den digitalen Raum stellen? Wie funktioniert Demokratie- und Geschichtsbildung digital und welche Anforderungen gehen damit einher für Akteure und Organisationen der politischen Erwachsenenbildung? Es kommentiert Nils-Eyk Zimmermann (AdB e. V.).

Digitale Teilhabe mit Adhocracy+

Marie-Kathrin Siemer (Liquid Democracy e. V.) stellt mit Adhocracy+ eine Online-Partizipationsplattform vor, die eine zeitgemäße und transparente Demokratiebildung ermöglicht. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wird deutlich, dass digitale Partizipation es vielen unterschiedlichen Menschen ermöglicht, unabhängig von Raum und Zeit an Demokratie teilzuhaben. Immer mehr Organisationen und (politische) Institutionen setzen auf diese Möglichkeit der Teilhabe. Dabei vereint sie das Ziel, bessere Entscheidungen zu treffen, die gemeinschaftlich getragen werden. Es wird danach gefragt, wie die Handhabung digitaler Möglichkeiten mit einer neuen Beteiligungskultur einhergeht und Demokratiebildung durch Erleben von Teilhabe ermöglicht wird. Damit eine erfolgreiche Online-Beteiligung gelingt sind zwei Aspekte notwendig: Eine angemessene Software-Architektur sowie eine moderne Beteiligungskultur.

ViRaGe – Virtuelle Realitäten als Geschichtserfahrung

Gedenkstätten vermitteln Geschichte zunehmend über digitale Medien. Anwendungen der Virtuellen Realität (VR) haben hierbei einen besonderen Reiz, da sie Vergangenes *vermeintlich* eindringlicher erlebbar und erfahrbar machen als dies beispielsweise bei Vorträgen möglich ist. Im Verbundprojekt „ViRaGe – Virtuelle Realitäten als Geschichtserfahrung“ wird das Ein- und Auftauchen aus virtuellen Realitäten aus geschichtsdidaktischer, erziehungswissenschaftlicher sowie sozial- und medienpsychologischer Perspektive untersucht. Fokussiert werden die Erfahrungen von Jugendlichen und Erwachsenen mit geschichtsbezogenen VR-Anwendungen unter besonderer Berücksichtigung von sich anschließenden (digital unterstützten) Reflexionen der Lerninhalte, der emotionalen Belastung und des Verständnisses der geschichtlichen Darstellung. So sollen Chancen und Grenzen des Einsatzes von VR beim historischen Lernen an außerschulischen Lernorten herausgearbeitet werden. Es referieren Prof.in Sandra Aßmann und Elena Lewers (beide Ruhr-Universität Bochum).

 

Wie Cloud, Chatbot & App in der kulturellen Erwachsenenbildung zum Einsatz kommen?”

Themensession mit Prof. Vanessa Reinwand-Weiss

Kunstvermittlung über digitale Tools auf der einen und die Ausübung/ das Erlernen einer kulturellen Praxis über eine digitale Plattform auf der anderen Seite stecken das Handlungsfeld dieses Workshops ab. Beide Praktiken stellen professionelle Kunst- und KulturpädagogInnen gleichermaßen vor die Herausforderung, die eigene Haltung, didaktische sowie methodische Kompetenzen im Hinblick auf die eigene Profession zu hinterfragen. Es wird anhand der Beispiele diskutiert, wie der Einsatz dieser Tools das eigene Berufsbild verändert, welche Anforderungen an die Qualität der Lehre/der Vermittlung die sachgemäße Handhabe dieser Anwendung/ dieses Tools stellt. Inwieweit führt der Einsatz dieses Tools zu einem Qualitätsgewinn für die eigene Arbeit oder läuft man im Gegenteil Gefahr, Qualitätsverluste zu riskieren? Es kommentiert Dr. Inga Specht (DIE).

VHS-Cloud im Einsatz für die kulturelle Erwachsenenbildung

Am Beispiel eines Online-Kurses zur Einführung in die digitale Fotografie für hörende und gehörlose Menschen werden die Möglichkeiten der vhs.cloud – der bundesweiten Lern- und Vernetzungsplattform der Volkshochschulen - vorgestellt. Online-Lerneinheiten zu konzipieren und durchzuführen erfordert andere Kompetenzen auf Seiten der Kursleitungen als Präsenzunterricht. Am Beispiel der vhs.cloud werden konkret Fragen danach gestellt, inwiefern sich das Anforderungsprofil der Kursleitenden verändert und mit welchen Herausforderungen sich auf der anderen Seite die Organisationen konfrontiert sehen. Diese und weitere Fragen sind für alle Teilfelder der Erwachsenenbildung von gleicher Relevanz. Es referiert Amelie Wangrin (VHS Köln).

MIA – Kunstvermittlung mit Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz wird bereits in der Wirtschaft und Industrie, in der Medizin und Verwaltung eingesetzt. Doch in Kunst und Kultur beginnt diese Entwicklung gerade erst. Zusätzlich zu digitalen Angeboten wie der Ausstellungs-App und Augmented Reality bietet das PalaisPopulaire seinen Besucherinnen und Besuchern ein völlig neues Erlebnis an: Als eine der ersten Institutionen in Europa setzt das Haus künstliche Intelligenz zur Kunstvermittlung ein. Der Chatbot mit dem Namen MIA - „Museum Intelligent Assistant“ - fußt auf der Cloud-basierten IBM Watson-Technologie. Nach einer Pilotphase ist MIA jetzt in die museumseigene App integriert und bietet im Chat Hintergrundinformationen zu neun Fotografien der Ausstellung „Time Present – Photography from the Deutsche Bank Collection“. Es referieren Sara Bernshausen (Palais Populaire) und Christoph Auf der Landwehr (IBM Watson).

„Digitale Bildungstechnologien im Fokus

interaktiver Austausch mit Expertinnen und Experten aus der Bildungspraxis”

In den Themensessions zu den Bildungsfeldern (allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung sowie betrieblicher Weiterbildung) haben die Teilnehmenden die Möglichkeit gehabt, Einblicke in die digitale Bildungspraxis zu gewinnen. Barbara Menke, Dr. Christiane Ehses, Prof. Vanessa Reinwand-Weiss und Jörg-Friedrich Gampper nehmen ihre Eindrücke als ModeratorInnen der Sessions mit in die gemeinsame Diskussion. Hier wollen wir die Tools aus der jeweiligen Perspektive der ExpertInnen ein wenig auf den Prüfstand stellen, und ihren Einsatz im Hinblick auf ihre Praxistauglichkeit, auf die Herausforderungen für das Weiterbildungspersonal als auch hinsichtlich der Anforderungen aus Organisations- und Trägerperspektive beleuchten. Hier haben Teilnehmende erneut die Möglichkeit, sich über den Chat live in die Diskussion einzubringen.

Mit den Gästen:

  • Dr. Christiane Ehses (Stellvertretr. Direktorin, HVV)
  • Barbara Menke (Bundesgeschäftsführerin, Arbeit und Leben e. V.)
  • Prof. Vanessa Reinwand-Weiss (Direktorin, Bundesakademie Kulturelle Bildung Wolfenbüttel)
  • Jörg-Friedrich Gampper (Präsident, DVWO e. V.)

„Weiterbildung unter Covid-19. Was bleibt nach der Spontan-Digitalisierung?”

Talkrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis, Politik und Wissenschaft, moderiert von Dr. Peter Brandt

Teilnehmende

Politik

  • Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Andreas Henkes, Referatsleiter Bildung und Beschäftigung
    im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Wissenschaft

  • Prof. Dr. Michael Kerres (Professor für Mediendidaktik und Wissensmanagement, Universität Duisburg-Essen)
  • Prof. Dr. Katharina Scheiter (Professorin für empirische Lehr-Lernforschung, Eberhard Karls Universität Tübingen)

Verbände/digitalePraxis

  • Julia von Westerholt (Verbandsdirektorin Deutscher Volkshochschul-Verband)
  • Claudia Bremer (Vorstandsmitglied Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e. V.)

Resümee mit Prof. Dr. Josef Schrader

Ende der Veranstaltung

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