Hier finden Sie alphabethisch über ein Namensregister erschlossen biografische Angaben zu Persönlichkeiten aus der Geschichte der Erwachsenenbildung. Die Liste ist ein work in progress.

Laack, Fritz

Geburtsort
Berlin
Geburtsdatum
01.09.1900
Sterbedatum
1990

Werdegang

1920 Abitur am Berliner Gymnasium „Zum grauen Kloster“

1924 Studienabschluss in Freiburg (Dissertation zur Theaterwirtschaft)

1925-1927 Lehrer an der Heimvolkshochschule Rendsburg

1927-1933 Geschäftsführer der „Deutschen Schule für Volksforschung und Erwachsenenbildung“ in Berlin (1933 geschlossen)

ab 1933 Mitherausgeber der Zeitschrift „Freie Volksbildung“

1934-1945 Leitende Tätigkeit in der chemischen Industrie

1945-1947 Demontagearbeiter in der DDR

1947-1951 Wiederaufbau und Leitung der Heimvolkshochschule Rendsburg

1949-1953 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Landesverbände der Deutschen Volkshochschulen

1951 Berufung als Leiter der Abteilung „Kultur, Erwachsenenbildung, Jugend und Sport“ im Kultusministerium Schleswig-Holsteins

1954-1956 Leiter der Filmbewertungsstelle der Länder in Wiesbaden

1963-1965 Mitglied der schleswig-holsteinischen Kommission zur Errichtung des Studiengangs Erwachsenenbildung

1965 Pensionierung als Ministerialrat

1984 Publikation „Das Zwischenspiel freier Erwachsenenbildung : Hohenrodter Bund und Deutsche Schule für Volksforschung und Erwachsenenbildung in der Weimarer Epoche“

Publikationen

Mitarbeit bei